Dienstag, 12. Mai 2020

RESPEKT!!! -- In der Hoffnung, die Augen zu öffnen!!!

Würde es nicht so arrogant und narzißtisch klingen, würde ich schon sagen, dass es für andere keine Last sein sollte, diesen Text zu lesen, sondern dass sie froh sein sollten, von jemandem so einen Text bekommen zu dürfen. Ich bin dankbar, dass ich in einem Land geboren bin, wo es medizinische Hilfen gibt. Ich bin dankbar, dass ich nicht in einem Entwicklungsland leben muss. Ich bin sogar dankbarer dafür als andere, da ich schwerst mehrfach behindert bin. Ich bin fast blind, war 10 Jahre an der Dialyse, habe seit einigen Jahren eine Niere, habe eine ADHS, einen atypischen Autismus, und bin durch 15 Jahre INternat und 9 Jahre Mobbing in einem Regelinternat traumatisiert. Ich habe studiert, bin Diplom Übersetzerin für Englisch und Spanisch mit Fachrichtung Medizin. Meinen Abschluss habe ich mit 1,3 gemacht. Meine Diplomarbeit umfasst 240 Seiten, sie wurde mit 1,0 bewertet. Ich habe lange nach einer Stelle gesucht, musste aber zurückstecken. Ich wollte als Kind lernen, Rad zu fahren, musste aber zurückstecken. Ich wollte Ärztin werden, musste aber zurückstecken. Ich wollte als Diplomübersetzerin arbeiten, musste aber zurückstecken. Ich habe versucht, mehrere Umschulungen zu machen, bin aber gescheitert. Ich war aufgrund mehrerer chronischer Erkrankungen häufig im Krankenhaus, habe zahlreiche Operationen überstanden und nehme sehr viele Medikamente. Es ist fast ein Halbtagsjob, all diese Medikamente und Untersuchungen zu koordinieren und zu organisieren. Die meisten menschlichen Berührungen, die ich erfahren habe, waren medizinischer Natur. Ich bin häufig krank, und mein Körper zwingt mich permanent in meine Grenzen. mir bleiben nur wenige Möglichkeiten. Ich habe nie Langeweile, kann aber nichts wirklich Sinnvolles tun, oder mich für andere einbringen. Ich habe Deutsch unterrichtet, die Leute sind nicht gekommen. Ich habe Nachhilfe gegeben, die Leute sind ferngeblieben, ohne abzusagen. Ich habe in einigen Vereinigungen mitgemacht, habe mich dort aber nicht gut einbringen können. Bei vielen Veranstaltungen bleibe ich schon weg, da ich mir schwertue, Kontakte zu knüpfen oder mit anderen in Kontakt zu kommen. Bei vielen Gruppen bin ich wieder hinausgegangen, weil ich einsehen musste, dass ich dort nicht reinkomme. Sehr häufig habe ich mich damit abgefunden, alleine zu bleiben. Dennoch habe ich häufig den Satz gehört, man muss sich eben auch mal alleine beschäftigen können. Auch mal. Man muss sich doch auch selbst genug sein. Das sagt man ausgerechnet noch zu mir. Ich habe eine sehr geringe Mobilität. Ich habe versucht, meine Mobilität zu verbessern, musste aber zurückstecken. Ich habe versucht, einen Führhund zu bekommen, musste aber wegen meiner Mehrfachbehinderung aufgeben. Ich habe 9 Katzen gehabt, immer 2 auf einmal, die meisten sind mir weggelaufen, musste ich weggeben, oder sind mir vors Auto gelaufen. Katzen kann ich also auch keine mehr halten. Wieder etwas, bei dem ich Einschränkungen hinnehmen muss. Ich habe Probleme mit meiner Motorik, so das ich manchmal schon total kaputt bin, wenn ich mich angezogen habe. Ich kann Knöpfe schlecht zu machen, ich kann Stecker schlecht reinstecken, ich muss bei allem ewig probieren. Ich brauche viel länger, etwas zu finden, weil ich immer am falschen Ende anfange. Dennoch sagen mir viele Leute, ich sei so ungeduldig. Obwohl ich zu allem doppelt so lang brauche wie andere, bei allem suchen muss, jeden Schlüssel ins Schloss hinein zittern muss, bis es klappt. Ich kann mich auch nirgendwo austoben, ich kann also meine überschüssige Energie nicht wie andere beim Sport oder bei Bewegung loswerden. Mir missrät ziemlich viel, ich habe wenig Dinge, die ich selbst machen kann, und die dann auch gelingen. Ich kann nicht basteln, ich habe keinen grünen Daumen, ich kann nicht kochen. Ich bin ungeschickt. Ich muss sehr oft hinnehmen, dass Dinge nicht gehen, und habe wenig an Erfolgserlebnissen. Andere Menschen leisten permanent für alles Mögliche Trauerarbeit. Ich habe mein Augenlicht fast komplett verloren, ich musste mit 38 in Rente. Folgende Sätze höre ich immer wieder von anderen: es kann ja nicht immer alles glatt gehen im Leben. Das Leben verläuft halt nicht immer gerade. Es kann ja nicht immer alles funktionieren und gleich gehen. Wäre ich ein junges und trotziges Kind, unreif, lebensunerfahren und verwöhnt, wären diese Sätze angebracht. In meinen Ohren klingen sie aber immer wie Hohn. Bei einem Menschen wie mir müsste man eigentlich sagen, so jemand hat allen Grund und jedes Recht, enttäuscht und wütend zu sein und das auch auszudrücken und sogar Mitgefühl zu kriegen. Ich höre immer wieder von anderen, dass es Ihnen genauso geht wie mir. Ich habe riesengroße Probleme mit der Technik, auf die ich mehr als Nichtbehinderte angewiesen bin. Ich lerne langsamer als andere. Ich muss dauernd irgendetwas aufgeben und loslassen. Ich muss mich laufend abfinden, dass Dinge nicht mehr gehen oder nie gegangen sind. Von Kind an habe ich meine Frustrationstoleranz bereits längst überschritten. Ich musste bei allem zu sehen, was andere können. Ich muss zusehen, wie andere schnell laufen, während ich mit dem Stock langsam herumlaufen muss. Ich kann nicht Auto fahren. Ich kann nicht viel alleine wohin gehen. Mir bleibt nur sehr wenig, was ich machen kann. Alle anderen kriegen so viel Hilfe bei der Verarbeitung ihrer Schwierigkeiten. Ich höre immer nur kluge und abgeklärte Sprüche. Alle anderen sind ja so reif, alle anderen können Niederlagen so toll verarbeiten, und bei allen anderen ist das Päckchen genauso groß, aber alle anderen sind wesentlich reifer und weiter und weiser als ich. Selbst wesentlich jüngere Leute sprechen so mit mir. Ich will keine Bewunderung, aber ich möchte, dass endlich mehr Achtung, Ehrfurcht, Respekt und Empathie, Mitleid und Mitgefühl mir gegenüber entgegengebracht wird. Jemand wie ich, die schon so alt ist, und die all das überlebt hat, hat jedes Recht, verzweifelt zu sein oder auch mal laut zu schimpfen. Normalerweise müsste man so viel Hochachtung vor mir haben, wenn ich die 150. Niederlage am Tag erlebe, aber stattdessen höre ich nur kluge Sätze. Alle überhören meiner Verzweiflung und gehen nur auf das Thema Ratschläge und Lösungen ein. Andere Behinderte kriegen von allen, die ihnen begegnen so viel Hochachtung, dass sie mit all dem klarkommen. Ich bin schwerst mehrfach behindert, mir gelingen sehr viele Dinge nicht. Viele Dinge muss ich aufgeben, ich muss um viele Dinge extrem kämpfen. Das muss jedem klar sein, das ist eine Binse. Es ist nicht nötig, das zu erklären. Stattdessen höre ich aber immer wieder, es geht uns genauso. Ich muss mich aber mit sehr vielen Dingen viel stärker herumschlagen als andere. Ich würde mir wünschen, dass andere, statt sich mit mir zu vergleichen, auch einmal sagen: ich bin dankbar, dass ich keine blinden Hilfsmittel brauche. Ich bin dankbar, dass ich so schnell begreife. Ich bin dankbar, dass bei mir nicht alles schief geht. Ich bin dankbar, dass ich nicht um jeden Mist kämpfen muss. Ich bin Dankbar, dass ich nicht so viele (technische) Hürden habe. Es wäre schön, wenn es die anderen mal nicht immer auf einen Vergleich ankommen ließen. Ich möchte mehr Hochachtung, Respekt und Würdigung und Ehrung dessen, mit was ich mich alles herumschlagen muss. Ich möchte nicht immer so erzogen werden, als ob die anderen sozial höher wären. Und als sei ich ein kleines quengeliges Kind. Die Menschen stellen sich immer über mich und erklären mir, wie ich die Dinge sehen sollte, oder dass doch IMMERHIN dieses oder jenes funktioniert, und das doch nicht immer alles gleich klappen kann. Immer wird der Fokus darauf gerichtet, was gelingt, anstatt dass ich auch mal traurig sein darf, und so wird alles zugekleistert. Als würde man mich immer darauf hinweisen, dass ich doch dankbarer sein müsste. Es ist aber verdammt wenig. Und ich habe das Recht, das auch zu sagen. Davon wird es zwar nicht besser, aber es tut gut. Ich finde, dass die Leute etwas vorsichtiger sein müssten, was sie denken, was ich erwarten würde. Ich habe niemals behauptet, ich will, dass immer alles gleich klappt. Das ist eine Unterstellung, die ich andauernd höre. Sie ist aber falsch und ungerecht. Ich habe nicht zu hohe Ansprüche, dass immer alles gelingen muss. Jaja! Das Leben wäre doch langweilig, wenn immer alles gelänge. Ich würde gerne mal mit anderen tauschen, falls denen ihr Leben zu langweilig ist. Ich bin kein dummes und unreifes und verwöhntes verzogenes Gör, das immer nur sofort erwartet, dass immer alles geht. Stattdessen müsste man Mitleid, Mitgefühl und Respekt haben für jemanden, die so bescheiden ist und schon froh ist, wenn überhaupt mal was klappt. Jede weitere Niederlage ist für mich Gift und ein weiterer Sargnagel. Wenn ich jetzt auch meine Radiosendungen nicht mehr machen kann, verdient das ausschließlich und nur Mitgefühl, Mitleid und Empathie. Ich will mehr ernst genommen werden und nicht beschwichtigt werden. Anderen Behinderten sagt man immer, ja, mir geht es nicht wie dir, ich kann mich mit dir gar nicht vergleichen. Und ich finde es schlimm, wie viel bei dir schief geht. Ich kann verstehen, wie furchtbar das ist, wenn bei dir die Dinge immer nicht gehen. Ich kann dich gut verstehen, wie abscheulich und schrecklich das sein muss. Hiermit zeigt sich eine echte Würdigung, anstatt etwas wegzureden, statt dass ich immer das Gefühl habe, andere denken, sie müssten mir noch erklären, wie man Niederlagen wegsteckt. Als sei ich eine, die erwartet, dass immer alles geht. Ich werde in meiner Situation und in meinem Leid gar nicht ernst genommen. Ich bin ein gebranntes Kind und auch in technischer Hinsicht ziemlich stark traumatisiert. Eigentlich müsste sich jeder in meine Panik, wenn Dinge nicht funktionieren, rein versetzen können. Ich finde es furchtbar, wie gering und minder belastbar die Menschen mich einschätzen, und wie wenig Achtung, Ehrfurcht, Würdigung und Respekt sie davor haben, dass ich all diese Niederlagen überhaupt überlebt habe. Manch anderer hätten sich da schon längst umgebracht. Ich habe jedes Recht, und mir steht es in jedem Falle zu, in meinem Alter mit all dem, was ich überstanden, überlebt und durchgehalten habe, und die ich schon von Kind an an der Grenze von ÜBERfrustration war, mich darüber zu ärgern. Ich bin kein Kleinkind, und mir geht es nicht wie den anderen. Die Päckchen sind nicht gleichgroß. Ich möchte mehr Demut von anderen, dass sie auch mal sehen, wer weiß, wie ich wäre, wenn ich so viel auszuhalten hätte. Vielleicht wäre ich genauso wütend und verzweifelt. Gerade weil die Dinge sich nicht ändern lassen, würde es mir helfen, wenn ich endlich die Achtung und die Ehrung und die Würdigung bekäme, die mir gebührt. Ich finde es blöd, dass ich das immer selbst betonen muss. Ich möchte mehr ernst genommen werden, ich bin nicht blöd, und ich sehe schon, dass es nicht behinderten wesentlich besser geht, und ihnen Dinge leichter fallen. Statt Achtung, Würdigung, Mitgefühl, Empathie und Mitleid und Respekt erhalte ich nur immer wieder den Spiegel vorgehalten, dass doch andere dasselbe mitmachen wie ich und aber so viel mehr Frustrationstoleranz haben, und dass es anderen doch genauso geht, halt nicht immer alles gelingen kann, und dass man das HALT AUCH MAL (!!!) aushalten muss, und das ist doch schließlich jedem so geht. Das ist für mich immer der blanke Hohn. Das ist wie ein Schlag ins Gesicht und in die Magengrube! Ich könnte jetzt promovierter Übersetzerin sein, ein eigenes Büro haben, mit anderen musizieren, was mir auch nie gelungen ist, und was immer fehlgeschlagen ist, ich könnte jetzt reisen, wenn all diese Barrieren bei mir nicht wären . Ich könnte jetzt Ärztin sein, oder ich könnte jetzt mindestens, wenn nicht so viel schiefginge, mehr Spielraum zum Handeln haben. Es steht mir zu, und ich habe jedes Recht, darüber zu klagen, und ich will, dass andere das zumindest respektieren und mitfühlend hinnehmen und stehen lassen. Es ist schlimm genug, dass ich keinen habe, der das aushält, und dass ich obendrein auch noch das Gefühl vermittelt bekomme, die anderen sehen auf mich herab. Das verwöhnte Gör, die immer gleich rumschreit, wenn nicht ALLES sofort klappt. Und der die Erwachsenen erklären müssen, sieh mal, bei uns klappt auch nicht immer sofort alles. Das ist schlichtweg eine falsche Einschätzung meiner Person und meiner Situation und meiner Erwartungen!!! Ich wünsche mir, dass die anderen nicht so blind sind, und dass ihnen endlich die Augen aufgehen. Für mich ist das unerträglich, all dies aushalten und tragen zu müssen, und dann obendrein zusätzlich auch noch das Gefühl zu kriegen, von anderen immer nur wie ein Kind oder wie ein ungeduldiges Gör behandelt zu werden, die nichts aushält. Eine Meisterin der Enttäuschung, des Versagens und der Niederlagen, die das noch überlebt, hat jedes Recht, wütend, und sogar traurig zu sein. Es ist schrecklich, dass ich damit allein bleiben muss, aber es ist noch schrecklicher, dass ich es nicht ein mal aussprechen darf, ohne gleich wie ein verwöhntes oder verzogenes und ungeduldiges Kind dazustehen, das zu hohe Erwartungen hat. Ich halte dasselbe aus wie normale Menschen, aber mein Päckchen ist größer, und wäre das Päckchen anderer genauso groß wie meines, wären sie genauso verzweifelt und "ungeduldig" und wütend. Ich bin nicht schwächer als andere oder dümmer oder ungehaltener oder ungeduldiger oder habe höhere Erwartungen. Im Gegenteil. Ich habe nur ein paar Behinderungen und ein paar Niederlagen und ein paar Enttäuschungen zu viel im Leben gehabt. Ich stoße nur an Grenzen. Und die Sprüche, man soll doch sich darauf konzentrieren, was geht, die ich häufig höre, sind nur der Kleister über dem Gefühl, dass man nicht traurig sein darf, und dass ich nur wie ein Kind beschwichtigt werde. Das habe ich nicht verdient. Obendrein versuche ich auch mit aller Kreativität, Alternativen und Lösungen zu finden, stoße dann aber auch wieder an Grenzen. Wer würde da nicht jedem anderen jedes Recht zugestehen, total verzweifelt, aufgeregt, wütend, panisch, ungeduldig, zornig und böse zu sein? Das Recht auf diese Gefühle von außen zugesprochen zu kriegen und nicht dauernd abgesprochen zu bekommen, würde mir sehr gut tun. Ich wünsche mir mehr Anerkennung und Würdigung meiner Lage und mehr Wertschätzung dafür, dass ich all das überhaupt aushalte. Ich finde, andere sollten hier mal eine Lehre bekommen und nicht immer ich. Anstatt dass alle anderen immer vermeintlich so viel reifer sind als ich und mir immer so die Leviten lesen, sollte ich eigentlich anderen mal sagen, was sie alles haben . Es gibt wesentlich schlimmere Schicksale als das meine, aber ich will gefälligst einmal da eingeordnet werden, wo es mir zusteht und gebührt. Ich finde meine Lage beschissen, und ich finde es furchtbar, dass ich obendrein dann auch noch dauernd hin gerieben bekomme, dass ich zu wenig aushalte, dass ich zu hohe Erwartungen habe, und das doch nicht immer alles SOFORT geht, und dass doch das Leben nicht immer gerade läuft, als ob GERADE ich das nicht wüsste. Das sind alles noch zusätzliche Messerstiche und unnötige Schläge, die ich auch noch zusätzlich zu meinem schweren Los einstecken muss, dann auch noch so unreif und frustrationsintolerant dazustehen. Ich erwarte von keinem Menschen, das habe ich mir abgeschminkt, dass irgendwer mal herkommt und sagt, danke, es tut mir leid, ich habe Dich unterschätzt, ich habe Dich falsch beurteilt, Du bist doch nicht ungeduldig, unreif, schwach und hältst doch ganz schön was aus. Sie oder du haben und hast mir die Augen geöffnet. Du hast ja auch ganz andere Bedingungen, ich kann mich ja gar nicht mit Ihnenvergleichen. Stattdessen werde ich dann meistens auch noch beschimpft, oder es heißt, man habe das doch nicht so gemeint, und ich solle doch nicht immer alles sofort gleich so falsch auffassen. Oder ich erhalte dann böse Kommentare, das Gejammere ist ja nicht auszuhalten, du kriegst Geld, ohne, dass du arbeitest, sei froh. Ich habe auch manchmal das Gefühl, dass viele Nichtbehinderte sehr neidisch sind. Sie sehen nur, dass man Geld kriegt, dass man alles bekommt, dass man nicht arbeiten muss, und dass es einem doch im Grunde auch nicht schlechter geht als allen anderen, und dass es ihnen doch genauso geht, sie aber nichts bekommen. Es wird nur der Behindertenbonus gesehen. Ich glaube, mit den meisten, mit denen ich tauschen würde, würde ich ein gutes Geschäft machen. Auch wenn es viele gibt, denen es schlechter geht als mir, aber ich wünsche, dass man mich DA einsortiert, wo ich hingehöre und gerecht beurteilt. Und dazu gehört eben, dass man meine Herausforderungen und meine Reaktionen darauf respektiert.

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