Sonntag, 13. November 2016

ÄÄ = Ämteerärger

Schon im August bemerkte ich, dass meine Miete wieder zurück kam. Ich dachte, das kann nur ein Fehler sein, und ich war der Meinung, im September würde ich es noch mal probieren, vielleicht geht es ja dann wieder. Meine Betreuerin riet mir, meinen Dauerauftrag zu studieren. Ich hatte mehrfach per E-Mail und auch als Einschreiben mit Rückschein an meine Vermieterin geschrieben. Beim ersten Mal hatte ich die alte Adresse, der Brief kam wieder zurück. Dies bemerkte ich erst, nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen war. Somit schickte ich ihn zum Verwalter mit der Bitte um Weiterleitung. Dies wurde nicht gemacht, so rief ich nach meinem zweiten Krankenhausaufenthalt noch mal dort an und fragte, ob sie das weitergeleitet hätten. Nach vielem betteln und bitten gaben sie mir dann die neue Adresse der Vermieterin, die ich eigentlich schon mal hatte, auf meinem PC aber nirgendwo mehr fand. Somit schickte ich ihr eben dieses Einschreiben, aber auch hierauf erhielt ich keine Antwort. Ans Telefon geht sie sowieso nicht, ein Anrufbeantworter ist nicht vorhanden. Somit sprach ich mit meiner Betreuerin und bat sie, dass sie noch mal an die Vermieterin schreiben möge, falls dann wieder keine Antwort kommen würde, würde ich der Vermieterin eine provozierende Mail mit dem Inhalt schreiben, dass ich mich dafür bedanke, dass sie mich mietfrei wohnen lässt, denn nachdem sie auf mehrmaliger Aufforderung hin immer noch keine neue Kontonummer geschickt hätte, sei ich der Annahme, dass ich nichts mehr bezahlen müsste. Ich hoffte, sie damit wach zu rütteln. Ich schrieb die Betreuerin mehrfach an, um zu fragen, ob sie bereits an meine Vermieterin geschrieben hätte, und ob ich nun diese Mail loslassen sollte. Aber ich erhielt keine Antwort von meiner Betreuerin. So dachte ich, als ich zufällig in meinem Notizgerät einmal über die Telefonnummer des Mieterverein stolperte, dass ich dort mal anrufen könnte. So rief ich dort an, und die Juristin meinte, ich solle das Geld unbedingt beim Amtsgericht hinterlegen, damit ich selbst keinen Ärger bekommen würde. Ich bat sie, mir hier zu helfen, da ich von der Betreuerin keine Hilfe und Unterstützung bekäme. Sie meinte, ich sei doch ein schlaues Kerlchen, ich könnte das doch auch selbst. Dafür sei eben die Betreuerin zuständig, und da könne sie nichts machen. Ich sagte ihr, man könne doch nun mal pragmatisch sein, wenn die Betreuerin doch nichts tut, könnten Sie das doch auch übernehmen, da kann man jetzt drüber klagen, dass dies eigentlich die Aufgabe meiner Betreuerin wäre, aber wenn sie's doch nicht macht, muss man mir irgendwie helfen. Gerade noch, dass sie mir die Telefonnummer vom Amtsgericht gab, und da jammerte sie schon, dass ihr Computer so langsam sei. Als ich dort anrief, sagte man mir, ich solle so schnell wie möglich kommen, um das Geld zu hinterlegen. Ich ging also mit meiner Assistentin dorthin, nachdem wir ausgemacht hatten, dass die Beamtin bis 15:00 Uhr da bliebe. Ich wusste aber nicht, dass es beim Amtsgericht zwei Adressen gegen und ging zum falschen. Da ich nun schon mal dort war, und ich mich sowieso schon länger über meine Betreuerin geärgert hatte, dachte ich, ich gehe auch gleich mal zu meiner Sachbearbeiterin, die für meine Betreuung zuständig ist. Die war dann so nett und schrieb alles auf, um es an die zuständige Richterin weiter zu schicken. Ich hätte dann am Freitag einen Termin am Vormittag beim Amtsgericht, um dann zu der anderen Adresse zu gehen, um meine Miete zu hinterlegen. Mittlerweile war sie schon Oktober. Zum Glück hatte man von der anderen Adresse aus telefoniert, um für mich dort einen Termin auszumachen. Von meinen Assistenten hatte keine Zeit, so hatte ich das Glück, dass eine ehrenamtliche vom Blindenverband mit kam. Denn das wollte ich nicht alleine machen. Der Beamte dort war sehr nett und regelte alles, schrieb alles auf und gab mir dann das Aktenzeichen und die Kontonummer mit. Ich hinterließ schon einmal drei Monatsmieten für August, September und auch schon für Oktober, da es bald schon so weit war, und dann musste ich dies nicht überweisen. Ich war erleichtert, diese Mietschulden los zu sein, denn ich musste sie ja jedes Mal gedanklich abziehen, damit ich die wahre Summe meines Vermögens als Grundlage meiner Kalkulationen hatte. Später kam dann ein Schreiben von der Behörde, ich müsse 3,50 € Bearbeitungsgebühr bezahlen, da ich diesen Hinterlegungsantrag gestellt hatte. Ich fand dies ziemlich ungerecht. Außerdem musste ich jedes Mal einen formlosen Antrag stellen, wenn ich wieder eine Monatsmiete hinterlegen wollte. Ich rief also beim Amt an und fragte, ob ich das jedes Mal zahlen müsse, und ob dies an die Postanschrift oder ans Postfach gehe. Der Rechtspfleger meinte, er würde mich mit meiner Sachbearbeiterin verbinden, er könne das nicht wissen. Als ich dort anrief, meinte sie, sie hätte Nummern Aktenzeichen nicht, dass müsse ich erst raussuchen, ohne dies könnte sie nichts tun. Als ich, in der Zahnarztpraxis im Wartezimmer sitzen, aus meinem Notizgerät mein herausleierte, meinte sie, sie müsse die Akte erst holen, ich solle später noch mal anrufen. Da sagte ich ihr, dass das, was ich wissen wollte, auch ohne meine Akte möglich sei. Ich fragte sie, ob ich denn die 3,50 € von der Miete abziehen könnte, die ich überwies, aber sie meinte, das ginge nicht, sie könne keine Rechtsberatung durchführen, und hinterher sei nicht der Betrag ordnungsgemäß überwiesen worden. Daher müsse ich den gesamten Betrag der Miete überweisen. Ein Freund von mir, dem ich dies erzählte, riet mir, dass das Amt, wo ich meine Grundsicherung her bekäme, dann auch gleich die Miete direkt an das Amtsgericht schicken könnte, dann bliebe mir die Sache erspart, und ich müsse keine 3,50 € Bearbeitungsgebühr zahlen, denn es ging ihr dann von einer Behörde zur anderen. Das war eine gute Idee, und ich rief dann auch gleich bei dem Amt an, und der Sachbearbeiter meinte, wenn ich ihm genau die Daten, die Kontonummer das Aktenzeichen schicken würde, könne er dies tun. Ich weiß nicht, ob es geklappt hat, aber ich befürchte, dass das Amtsgericht da vielleicht nicht mitspielt. Zumindest habe ich bisher noch keinen Bescheid über eine neue Gebühr von 3,50 € erhalten, vielleicht kommt das noch. Ich habe zumindest als ceterum censeo unter meinen Antrag auf erneute Hinterlegung geschrieben, dass ich diese Praxis ziemlich ungerecht finde, denn wenn man schon so ehrlich ist, um seine Miete loszuwerden, solle man nicht noch dafür bestraft werden. Die naive Hoffnung, dass dies angekommen ist, habe ich nicht, aber ich habe auch dazu geschrieben, dass ich Grundsicherung bekomme, vielleicht hatten sie daher Erbarmen, ich warte noch darauf, dass sie mich darum bitten, einen Einkommens- und Vermögensbescheid zuzuschicken. Das ist mir aber dann für 3,50 € doch zu lächerlich. Die Sachbearbeiterin wegen der Betreuungswechsel hat dann alles an die Richterin geschickt, und endlich bekam ich dann auch die Aufforderung, mich bei der Betreuungsstelle zu melden, um zu begründen, warum ich denn wechseln wollte. Ich saß dann dieser Beamtin gegenüber und erklärte ihr, indem ich hier ein Beispiel gab, warum ich das Gefühl hatte, dass für mich nicht genug getan würde. Dies ist nur ein Beispiel von einigen, die mich sehr verärgert haben, und zwar zu Recht. Ich war im ersten Quartal des Jahres bei der Gedächtnisambulanz, da die mich aufforderten, noch eine zweite Gedächtnistestung machen zu lassen, um den Verlauf zu kontrollieren. Ich war Ende des Quartals bestellt worden. Am 26. April wäre eine telefonische Besprechung der Ergebnisse gewesen, da ich aber dann erst aus dem Krankenhaus nach der Transplantation entlassen wurde, habe ich diesen Termin abgesagt. Ich bekam aber dennoch eine Mahnung für das zweite Quartal, doch mein Kärtchen vorbeizubringen. Daraufhin rief ich in der Gedächtnisambulanz an und erklärte, dass ich den Termin gar nicht wahrgenommen hätte. Mir wurde gesagt, dass ich dann das Schreiben verwerfen könnte. Als ich dann aus der Reha zurück kam, lag dasselbe Schreiben wieder im Briefkasten, es war bereits Ende des zweiten Quartals. So rief ich meine Betreuerin an, aber ich hörte nichts mehr. Daraufhin riet mir meine Assistenz, dass wir beide zur Gedächtnisambulanz fahren sollten, um das Kärtchen dorthin zu bringen, sonst müsste ich tatsächlich privat die Rechnung für die Tests bezahlen. Als wir dort anriefen und ich meine Sache erklärte, behauptete die Dame, wenn die Psychologin das Gutachten erst im zweiten Quartal schreibt, müsse ich trotzdem mein Kärtchen hinbringen, obwohl die Tests im ersten Quartal gemacht wurden. Ich sagte ihr, dass es nicht mein Problem sei, wann die Psychologin den Arztbrief schreibt. Da behauptete sie, ich hätte auch im ersten Quartal mein Kärtchen nicht abgegeben. Daraufhin sagte ich ihr, dass ich mich daran genau erinnern kann, denn ich saß auf einem Sofa, man nahm ihr das Kärtchen ab, brachte es zu einem Kartenleser und gab es mir wieder, damit man mich nicht umständlicher weise erst zu dem anderen Tresen hinbringen musste. Manchmal wird aber mein Kärtchen nicht sauber eingelesen, daher kann es durchaus sein, dass es nicht angenommen wurde, dies ist aber die Verantwortung derer, die die Karte einlesen und nicht meine. Ich schlug dann vor, für beide Quartale eine Überweisung zu bringen, woraufhin die Frau sagte, das ginge nicht. Meine Assistentin bezeugte, dass ich mein Kärtchen im ersten Quartal abgegeben hätte. Wir gingen zu meiner Hausärztin, diese gab uns zwei Überweisungsscheine für Quartal eins und für Quartal zwei mit und meinte, wir könnten es ja probieren. Ich ging dann nicht mit hoch, da ich schon die Schnauze voll von dieser unfreundlichen Dame hatte. Meine Assistentin nahm meine Handtasche und sagte, sie habe so eine riesengroße Handtasche und habe daher die beiden Überweisungsscheine übersehen, sie würde sie jetzt nachträglich bringen und wollte eine schriftliche Bescheinigung dafür. Die Dame war sehr unfreundlich und hat noch nicht mal bemerkt, dass diejenige, die ihr mein Kärtchen vorlegte, gar nicht ich war, sondern das musste ihr die Assistentin noch dazu sagen. Daraufhin meinte die Sekretärin, wenn ich jemals noch einmal zur Testung oder zu einer anderen Diagnostik kommen würde, solle ich gefälligst mein Kärtchen mitbringen. Daraufhin beschwerte ich mich beim Leiter der Geriatrie und gerundet Psychiatrie, wobei ich eine Kopie dieser E-Mail auch an die Gedächtnisambulanz schickte. Bis jetzt ist Ruhe. Als ich meine Betreuerin fragte, warum sie denn nichts unternommen hätte, meinte sie, sie habe dort einmal angerufen, das sei besetzt gewesen, da habe sie es nicht weiter probiert. Ich fand es unmöglich, denn normalerweise hätte sie sich da mehr reinhängen müssen. Ich hörte von jedem, wie sehr sie sich für andere einsetzt, sich reinhängt, sogar für andere irgendwelche Hausarbeiten erledigt und jede Woche einen Hausbesuch macht. Das würde ich gar nicht erwarten, aber wenn ich mehrfach auf den Anrufbeantworter sprechen muss, ihr eine Mail schreiben muss und wirklich die Sachen dringend machen muss, geht dies nicht. Außerdem hat sie mir mal gesagt, obwohl es mir gesundheitlich extrem dreckig ging, dass jeder das tun müsse, was er auch kann, und sie mir daher nicht zu viel abnehmen könne. Als ich der Dame gegenüber dieses Beispiel mit der Gesundheitskarte erzählte, meinte dieser nur: „da waren sie enttäuscht.“ Ich finde solche Bemerkungen immer furchtbar, denn ich werde hier auf mich zurückgeworfen, als sei es nicht normal, da enttäuscht zu sein. Bei jedem anderen hätte sie gesagt, ja, das ist schon ärgerlich, da hätten sie mehr erwarten dürfen. Ich sagte ihr, wer wäre denn hier nicht enttäuscht? Es dann zumindest so dar, als sei ich einfach enttäuscht gewesen, ohne, dass es tatsächlich einen objektiven Grund gibt, und dies nur mein subjektives Empfinden sei. Ich erhielt dann auch die Stellungnahme meiner Betreuerin, diese dem Amtsgericht im Hinblick auf meine Vorhaltungen gegenüber gemacht hat. Darin schrieb sie, dass nach siebenjähriger Tätigkeit meine Aussage, sie hätte nichts für mich getan, sehr bedauerlich sei, aber sie sehe somit keine Grundlage mehr für eine weitere Zusammenarbeit, und eine Betreuerwechsel stünde daher nichts entgegen. Ich habe mich bereits an einem Betreuungsverein gewandt, von dem ich schon häufiger hörte, und sowohl die Chefin dieses Vereins als auch eine Dame, die jetzt erst auf dem Mutterschutz zurückkommt, würden mich nehmen. Morgen habe ich dort einen Termin, um die beiden Damen kennen zu lernen, damit ich mir eine aussuchen kann. Ich hatte bereits wegen der Sache mit dem Amtsgericht mit der Chefin des Vereins telefoniert, weil ich ja das mit der Miete bereits erzählt hatte, und sie meinte, ich müsse eben dorthin gehen, auch wenn ich den Betreuerwechsel wollte. Als ich sie fragte, wo denn das Amtsgericht sei, meinte sie, das stünde doch in meinen Akten. Dies fand ich etwas befremdlich, denn ich hatte ihr in meiner E-Mail ja geschrieben, dass ich blind bin. Außerdem betreut sie auch einen Bekannten von mir, der hochgradig sehbehindert ist. Sie hat mir dann die Adresse gegeben, aber es war eben die von den Betreuungsangelegenheiten, wobei dann die Hinterlegungsstelle einer anderen Adresse war. Ich hoffe mal, dass ich hier besser vertreten werde. Nun habe ich auch zum Glück wieder, nachdem ich selbst noch mal angerufen und ein Brief geschrieben habe, eine Genehmigung erhalten, meine Taxikilometer auch für die Fahrt nach Hause zu benutzen, obwohl man normalerweise nur einen geringeren Radius fahren darf. Da aber die Umsteigezeit sehr kurz ist, und ich daher die Umsteigehilfe nicht in Anspruch nehmen kann, und mir der Bahnhof seit seinem Umbau fremd ist, würde ich das nicht alleine schaffen. Meine Taxikilometer sind schon zwei Monate vorher ausgegangen, aber die neuen gelten erst ab Dezember. Daher musste ich jetzt etwas sparsamer sein, zum Beispiel holen mich die beiden Betreuerinnen von der Straßenbahnhaltestelle ab, denn bis dahin werde ich es wahrscheinlich alleine schaffen, wenn ich die Umstiegsstelle und die Anschlussbahn finde, die an der Kreuzung an einer anderen Stelle hält. Der Beamte, der die Grundsicherung und auch das persönliche Budget bei mir betreut, hat mich schon darauf aufmerksam gemacht, dass im Februar 2017 die Grundsicherung ausläuft. Bereits im Oktober hatte ich ja meinen Finanzstatus und auch die Kontoauszüge der letzten drei Monate an meine Betreuerin geschickt, dies werde ich dann noch einmal wiederholen müssen. Dann habe ich auf einmal ein höheres persönliches Budget bekommen, da ich die neue Sozialpädagogin beantragt habe, und auch eine Haushaltshilfe, nachdem meine Haushaltshilfe, die ich zuvor bewahrt bezahlt hatte, beleidigt abgezogen ist. Denn meine Assistentin hatte ihr eine Liste geschrieben, was alles zu tun sei, und was ihr auf viele, und daraufhin war meine Putzfrau eingeschnappt. Die Haushaltshilfe bei einer Assistenzverein kostet aber wesentlich mehr, da ja noch die Abrechnung und die bürokratische Verwaltung dazu kommt. Das kann ich dann aus meinem Privatvermögen und aus meinem privaten Einkommen nicht mehr lösen. Aber dieser Betreuungsverein hat ebenfalls Haushaltshilfen, die etwas günstiger sind. Ich hatte erst eine sehr junge, die wirklich noch gar nichts konnte, jetzt habe ich zwar auch eine junge, die aber langsam besser wird, sie ist sehr motiviert und sehr freundlich. Mal sehen, ob ich mir aber von dem Betreuungsverein jemanden holen, da diese eben auch Assistenz und Haushaltshilfen anbieten. Man hat ja die freie Auswahl, welchen Anbieter man für welche Aufgabe Welt. Somit bekomme ich von der Lebenshilfe eine Sozialpädagogin, die sich auch mit Autismus auskennt. Die werde ich am Dienstag kennenlernen, eigentlich hätte ich sie schon eine Woche zuvor treffen sollen, ich war aber wegen diesen Zahn ja krank. Das mit dem Zahn steht dann in dem andere Blockeintrag. Nun weiß ich nicht, ob das Budget erhöht wurde, weil die Haushaltshilfe oder weil ich Sozialpädagogin bewilligt wurde. Meine Betreuerin, die ich diesbezüglich anrief, hatte keinen Bescheid hier zu erhalten. Somit rief ich direkt bei diesem Sachbearbeiter an, der war aber krank, und seine Vertretung wusste nicht, für was das Geld nun war. Wir müssen ja unser Budget auf einem separaten Konto verwalten und die gesamten Kontoauszüge sowie alle Rechnungen des Jahres bei der nächsten Budgetkonferenz vorliegen. Sie wird nun die Sache ihrem Kollegen ausrichten, sobald er wieder da ist, und dann werde ich noch mal anrufen. Ich hoffe, dass sich dann alles geklärt hat, und dann kann ich ihn auch gleich wegen dem Amtsgericht fragen. Denn er ist auch für die Grundsicherung zuständig. Ich hoffe, dass das Amtsgericht zustimmt, und mir zumindest ein Ärger erspart bleibt. Ich finde es schrecklich, wenn sich immer alles zu einem Drama auswächst. Ich könnte doch auch eine ganz gewöhnliche Vermieterin haben, die einfach die Miete kassiert, und alles passt. Aber es gab schon mal Probleme, wobei wir dann alles an einen Insolvenzverwalter schicken mussten, da sie selbst Konkurs angemeldet hatte, der Schätzer war schon in der Wohnung, es kam schon zur Zwangsversteigerung der Wohnung, ich hoffte, einen neuen Vermieter zu kriegen, aber leider hat sie doch wieder irgendwo Geld herbekommen, um die Wohnung wieder zu kaufen. Es wäre halt schön, wenn nicht alles immer zusammen käme, sondern ein paar Transaktionen auch mal reibungslos verlaufen würden.

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