Sonntag, 13. November 2016

Schlaues Telefon und haß-geliebte PC-Technik

Nachdem ich häufig im Krankenhaus bin, habe ich festgestellt, dass ein normales Handy mir nicht viel bringt. Zum einen muss ich dauernd alles umständlich über zehn Tasten in ein kleines Feld tippen, und zum anderen kann ich im Internet nichts nachschauen. Bei diesem Telefon war das zwar schon möglich, aber es wäre ziemlich umständlich gewesen. Ein Bekannter von mir hat jahrelang nur mit diesem Telefon gearbeitet, er hatte weder PC noch Smartphone. Der kannte sich wirklich mit allen Facetten dieses Apparats aus. Ich habe aber festgestellt, wenn ich einmal Mails schreiben möchte, oder wenn ich nicht eine ganze Flut von E-Mails zu Hause auf mich warten lassen möchte, wenn ich erst im Krankenhaus komme, oder wenn ich mal jemandem schnell Bescheid geben muss, dessen Mail ich nicht habe oder andere Kontaktdaten von ihm, ist zu ein Smartphone sehr praktisch. Die meisten Krankenhäuser haben doch jetzt WLAN, da kann man dann wenigstens das Internet benutzen, wenn man schnell mal etwas nachschauen möchte. Außerdem wollte ich nicht mehr hintendran stehen, wenn die Technik weiter schreitet, und ich dann immer noch nicht weiß, wie man diese Geräte bedient und total abgehängt bin. Die meisten Sachen laufen nun über diese schlauen Telefone, mit denen man unter anderem auch telefonieren kann, die aber ziemlich viele blinden Hilfsmittel in Form einer App geladen haben. Man kann zum Beispiel heute schon einen Text ein scannen, den man vorher fotografiert hat, und mit OCR-Technik vorlesen lassen. Außerdem gibt es ziemlich viele nützliche Dinge, zum Beispiel kann ich auch meine heiß geliebte Radiosendung, die wir jeden zweiten Monat am letzten Donnerstag produzieren, auch dann hören, wenn ich im Krankenhaus bin, oder ich muss nicht jedes Mal das Internet Radio auf dem Computer suchen, um es dann umständlich von da via Bluetooth auf die Stereoanlage zu Striemen. Ich kann dann einfach bequem das Telefon nehmen, es locker über Bluetooth mit der Stereoanlage verbinden, wobei ich dann schon das Bluetooth Gerät dementsprechend umbenannt habe, und dann brauche ich den Radiosender nur zu suchen, ohne jedes Mal Am PC sitzen zu müssen, oder den PC überhaupt laufen zu haben. Wach auf außerdem ging es mir in der Reha so, dass ich dringend die allmonatliche kleine Übersetzung zu einem bestimmten Termin fertig haben musste, dies dann aber über das Telefon erledigen musste, wobei es ziemlich schwer war, mit dem Auftraggeber einen Termin zu finden. So kann ich nun, wenn ich es schaffe, den Text in Englisch ein sprechen und direkt über E-Mail an ihn senden. Ich dachte mir, jetzt ist es Zeit, jetzt habe ich die Kraft dazu, jetzt bin ich transplantiert, jetzt habe ich den nötigen Hirnschmalz, die nötige Energie und die nötige Kraft. Wach auf da ich sowieso etwas zu viel Geld auf dem Konto hatte, und ich immer schon mit dem Gedanken spielte, mir mal so ein Gerät anzuschaffen, was ich ja schon in meinem Beitrag über die Transplantation angedeutet hatte, machte ich nun den Schritt. Es war schwer, sich zwischen iPhone und Android zu entscheiden. Mir ist der Gedanke einer geschlossenen Gesellschaft, wo die Telefone nicht mit jedem reden, nicht ganz so lieb, und ich mag es auch, wenn man Produkte bekommt, die offen hergestellt wurden. Daher habe ich mich dann für Android entschieden, nachdem meine beste Freundin geriet, dies zu nehmen, da ich auch meine gesamte Musik von der Festplatte auf die Speicherkarte des Telefons kopieren wollte, um sie ebenfalls bequem über Bluetooth auf die Stereoanlage zu Striemen. Beim iPhone ist dies etwas umständlicher, da iTunes nicht einfach zu bedienen ist. Durch den Total Commander ist dies sehr einfach, denn er arbeitet ähnlich wie der Windows Explorer. Ich ging also zu dem Geschäft hin, wo ich meine Hilfsmittel bekomme, und wo ich auch alle Leute kenne. Dort gibt es zwei Anfangszeichen Lager“ , die einen sind die Androiden, und die anderen sozusagen die Fans des iPhone. So konnte ich beide Geräte ausprobieren, das iPhone ist zwar wesentlich bequemer, wenn es um Hilfen für Behinderte geht, aber dafür kann man eben, wenn einem eine App bei Android nicht gefällt, eine andere suchen. Außerdem arbeitet es eher wie Windows, und man hat doch noch etwas mehr Überblick, wie ich es gewohnt bin. Zumindest scheint es mir so, vom Gefühl her hatte ich mich dann doch innerlich bereits, obwohl ich noch eine ehemalige Studienkollegin, die jetzt als Hilfsmittelreferentin arbeitet befragt hatte, für Android entschieden. Das Gerät kam dann auch, einige Dinge hatte die Firma schon vorinstalliert. So musste ich also die verschiedenen Gesten lernen, die ich zuvor schon öfter mal probiert hatte, zum Beispiel in der Ergotherapie. Damals endete alles unter Tränen, ich vermute, dass ich jetzt ohne Dialyse eine bessere Sensibilität habe. Zumindest waren wir alle überrascht, wie schnell ich diese Gesten konnte, die ich ja zuvor auch schon einmal ausprobiert hatte. Was mich allerdings nervt ist, dass ich bei jeder App, die ich runterlade, nie von selber drauf, wie es geht. Ich muss für alles eine Einweisung bekommen. Mittlerweile schaffe ich es bereits, Texte so zu schreiben, dass nicht jedes Mal die Spracherkennung aussteigt, sich dann wieder einschaltet, und der Text dann fünfmal dort steht, weil sich das Ganze wieder auf sich selbst bezieht, wie bei einem Spiegel im Spiegel, also rekursiv. Das ist ziemlich ekelhaft, denn ich denke dann, dass der Text nur einmal da ist, oder er ist weg, ich spreche alles normal, und in Wirklichkeit war alles noch da, und alles dann wieder doppelt und dreifach. Außerdem schrieb die Spracherkennung manchmal irgendwelchen Kauderwelsch, da sie mich nicht verstanden, oder Google sprach auf einmal Englisch mit deutschem Akzent oder umgekehrt, weil sie mich nicht verstanden, oder weil WLAN noch nicht so eingestellt war, dass ich darüber Google aufrufen konnte. Das hat dann einer der iPhone Fans in mühevoller Kleinarbeit innerhalb von ein bis 2 Stunden hinbekommen. Egal, wenn ich zum einen gehe, sagt er mir, ich sag jetzt mal nichts. Die anderen sagen zu denen wiederum, du musst dir mal ein gescheites Telefon kaufen. So witzeln die beiden Gruppen immer miteinander, aber viele der Fragen können auch beide beantworten. So hatte ich jetzt schon mehrere Einführungsstunden, und ich kann immerhin schon SMS schreiben, ohne, dass es sich anhört wie Kauderwelsch, kann auch schon E-Mails lesen und beantworten, ich kann auch schon E-Mail-Adressen einfügen oder die Kontakte pflegen. Zumindest pflegen, was meine Kontaktdaten im Telefon angeht. Der Rest muss natürlich von mir selbst erledigt werden. Außerdem haben sich manche Apps regelrecht aufgedrängt, das war so einfach, zum Beispiel WhatsApp, oder der Messenger vom Facebook, dass es wirklich ein Kinderspiel war. Bei anderen stieß ich dauernd gegen irgend eine Wand, ich kam einfach nicht weiter. Jetzt habe ich zum Beispiel die TAZ als Probeabo, aber es lässt sich immer nur die erste Seite lesen. Dann habe ich rausgekriegt, obwohl die Hilfe von dort nicht ging, dass ich mich erst einmal für ein Digitalabo anmelden muss. Die Zugangsdaten erhielt ich, und dann bekam ich auch per E-Mail regelmäßig immer, bzw. jetzt das erste Mal, eine ganze Tageszeitung, die ich per PDF lesen kann. Nun wollte ich das noch mal über die App tun, und dafür wollte ich einen E-Book Reader. Damit bin ich aber kläglich gescheitert, da offenbar bei dieser Art immer nur die erste Seite aufgeht. Oder der wieder geht nicht auf die nächste Seite, ich weiß nicht, woran das liegt. Dann wollte ich den File Commander deinstallieren, denn wenn ich ihn öffnete, kam sowieso nichts. Wenn ich zum Beispiel auf kürzlich verwendete Dokumente tippte, dann erschien zwar das letzte Dokument, welche sich mühevoll in PDF umgewandelt hatte, um die Anlage überhaupt zu lesen, aber es war wieder nichts drin. Überhaupt kann man Anlagen auf dem Handy sehr schlecht öffnen. Dazu werde ich jetzt noch irgend so ein Office bekommen und hoffen, das klappt. So ging das mit sämtlichen Apps, dauernd wenn ich mit etwas machen wollte, ging es nicht, und ich stand da wieder Ochse vor dem Berg. Jetzt muss ich wieder hin, damit ich wieder neue Erklärungen erhalte. Ich möchte nicht für jede ab extra hin, ich möchte auch mal selbst was raus kriegen, aber ich kann mich schwer in andere rein versetzen und schon gar nicht in einen Programmierer. Andere nehmen so ein Ding in die Hand und wissen einfach intuitiv, wie es geht. Ich kann jetzt auch schon die Musik raussuchen, obwohl ich 230 Elemente habe, und darin sind dann noch mal jeweils 3,4 oder fünf Alben. Somit gestaltet sich die Suche etwas schwierig, zumal dieses Suchfeld überhaupt nichts taugt. Zumindest nicht in diesem Player, normalerweise ist es gut, aber der Player insgesamt ist sehr schön. Außerdem wollte ich dann noch die App, mit der man Kinofilme sehen kann. Ich bin gar nicht mehr hingegangen, nachdem die Kopfhörer dort überhaupt nie funktionierten. Erst sagte man mir, ich sei einfach zu ungeduldig, aber als ich dieses Mal dort war, sagte mir einer der Mitarbeiter, endlich sagt es mal jemand, mein Chef glaubt mir nicht, dass die Kopfhörer nicht gehen. Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten, wenn die App funktioniert, brauche ich keine Kopfhörer und umgekehrt. Ich war also mit meinem Assistenten dort, der sich sehr gut mit PCs auskennt. Als der Film losging, startete die App nicht, und er hat dann irgendwo draufgetippt, und es ging. Manche Menschen wissen einfach, was sie tun, ohne zu wissen, warum. Das nächste Mal war ich mit meiner Assistentin, dessen Freundin dort. Ich sagte ihr, dass sie noch einmal auf synchronisieren gehen müsse, und dann noch einmal, aber es hat nicht geklappt, dafür gingen aber dann die Kopfhörer. Somit ist jetzt die Wahrscheinlichkeit, dass ich ohne viel nach Hause gehe, wesentlich geringer als vorher, wo ich dann nur die Kopfhörer zur Verfügung hatte, die nicht funktionierten. Ich finde es halt nur fragwürdig, dass man dauernd für seine eigenen Teilhabesituationen und Bedingungen sorgen muss, und sozusagen immer ein Gerät dabei haben muss, um irgendwo teilhaben zu können, und somit die Verantwortung für die Teilhabe und Inklusion immer mehr auf das Individuum abgewälzt wird, und im öffentlichen Raum gar nichts mehr getan werden muss. Diejenigen, die dann kein Handy haben, gucken in die Röhre. Das ist nicht das, was ich mir unter sozialer und gesellschaftlicher Teilhabe und Gemeinsamkeit vorstelle. Aber immerhin kann man pragmatisch sein und sich freuen, dass es so eine App gibt. Man muss sich dann den Film vorab herunterladen, bzw. dessen Audiodeskription, und über das Mikrofon synchronisiert sich dann die App mit dem Filmton und sucht die entsprechende Audi Diskretion heraus. Aber ich muss Assistenz mitnehmen, denn alleine bekomme ich das nicht hin, und ich habe keine Gelegenheit, dies irgendwann zu üben. Normalerweise muss ich eben jeden Scheißdreck immer üben, vorher klappt es nicht. Die meisten Radiosender habe ich jetzt auch schon gefunden, einige stehen noch aus, aber ich weiß nicht, wie ich die her kriege. Auch für die Sparkasse gibt es eine App, und in drei Monaten soll es dann auch einen Umsatzwecker geben. Im Moment zahle ich noch neun Cent pro SMS, wenn ich meine Umsätze erfahren möchte, um die absolute Kontrolle über mein Konto zu haben. Denn ich hatte einmal gespendet, und es war anstatt auf einmalig auf wöchentlich eingestellt, was ich nicht bemerkt hatte, weil es sich umstellte. Somit war ich dann aus allen Wolken gefallen, als ich meine Kontoauszüge online anschaute. Dies sollte mir nicht noch mal passieren, daher lasse ich mir jeden Umsatz und jede Konto Bewegung per SMS zu schicken. Da ich nun dieses teure Smartphone habe, sehe ich das nicht mehr ein und hoffe, dass dann die versprochene Erneuerung und Verbesserung in der App kommt, und ich dann jedes Mal ein Signal bekomme, wenn sich auf meinem Konto etwas bewegt, dies dann über die App läuft, und ich nicht mehr neun Cent bezahlen muss. Manchmal fällt es mir sehr schwer, doppelt zu tippen, aber wenn man es auf einfachen Tipp umstellt, tippe ich vielleicht zu häufig. Ich wundere mich dann, warum nichts weitergeht, und weiß nicht mehr, wo ich genau bin, denn ich bin ja dann der Annahme, weiter getippt zu haben, aber es hat nicht gewirkt, mittlerweile merke ich das aber, und dann kann ich noch mal tippen. Es ist aber nervig, besonders dann, wenn ich aufgeregt bin, dauert noch mal doppelt zu tippen. Letzthin war ich so frustriert, dass ich dieses Ding am liebsten mit Wonne an die Wand geschlagen hätte. Warum gibt es keine alten Handys, irgendwelche Schrottdinger, die man einfach an die Wand brechen kann? Oder einmal so richtig kräftig mit voller Wucht auf den Tisch knallen. In Japan soll es so etwas geben. Mir würde das richtig Spaß machen. Da hat wirklich nichts geklappt, der E-Book Reader hat nicht funktioniert, die TAZ hat nicht funktioniert, der Fall, da hat nicht funktioniert, und ansonsten ging auch nichts. Da dachte ich wirklich, ich schmeiß das Ding einfach weg. Es gab schon Situationen, da hätte ich das Handy am liebsten ausgesetzt. Gerade im Wartezimmer, wenn ich dringend das Taxi anrufen muss, und das Ding dann genau nicht funktioniert, dann könnte ich jedes mal ausrasten. Am liebsten würde ich es dann demnächst besten in die Hand drücken und ihm schenken. Das Handy muss schon einiges aushalten. Ich versuche schon, immer es auf das Bein zu hauen, da es dort nicht so schlimm ist für das Handy. Aber es ist schon schwer, sich dazu beherrschen. Wenn man so viel Frustrationen hat, dann wird man irgendwann wirklich wütend. Es geht aber schon besser als am Anfang, besonders die Spracherkennung ist spitze. Wenn ich Google etwas sage, was es tun soll, dann macht er es. Ich habe einfach mal probiert, aufs gerate wohl eine SMS zu diktieren, ohne vorher das Programm auf gehabt zu haben. Ich sagte einfach, es solle eine SMS an den oder jenen schreiben. Man kann dann nur wenig Text schreiben, da es dann aussteigt, aber dafür reicht es. Außerdem kann man auch einfach sagen, dass es jemanden oder eine Institution anrufen soll, die man gar nicht in den Kontakten hat, und dann bietet es einem den Telefonbutton an, oder es Welt gleich durch. Wenn es zwei gibt, die man anrufen könnte, lässt es einen die Wahl mit A und B. Das finde ich total klasse. Das wird nicht immer, manchmal redet es dann ausländisch, irgend ein Englisch mit Deutsch gemischt, aber es geht jetzt schon besser. Da ist das Telefon mittlerweile bequemer als das Internet, wo ich oft eine halbe Stunde oder aber gar eine ganze Stunde nach einem Kontakt suchte, da die Herrschaften von den Webseiten und Herren Webdesigner immer wieder sehr kunstvoll die Kontakte verstecken. Das passiert bei diesem Telefon nicht, sobald man einmal sagt, dass man diesen oder jenen sucht, bekommt man ihn sofort mit einer Taste, wo man sofort anrufen kann. Außerdem schaffe ich es mittlerweile auch, die unbenannten Schaltflächen zu benennen, wenn ich merke, für was die Fläche zuständig ist. Das geht ganz leicht, das habe ich aber auch erst nach Anleitung geschafft. Neulich wollte ich dann auch noch zwei Kontakte zusammenführen, denn ich habe es jetzt so eingestellt, dass bei der Beantwortung einer Mail sich die Mailadresse automatisch in die Kontakte einfügt. Ich hatte diese Frau aber schon in den Kontakten, sodass ich nun zwei Datensätze hatte. Da hieß es, man könne die beiden verknüpfen. Ich kann immer nicht ganz so logisch denken, ich rief also den ersten auf, ging dann auf weitere Optionen, fand den Knopf für Verknüpfung, dann öffnete sich einfach die Liste all meine Kontakte, ich wählte den aus, mit dem ich in verknüpfen wollte und erwartete, dass jetzt dort steht, verknüpfen. Stattdessen hieß es aber, Verknüpfung, deaktiviert. Am Ende war gar nichts verknüpft. Ich verstehe nicht, wie diese Menschen ticken, für mich ist das anders, ich denke anders, ich habe einfach eine andere Logik. Eigentlich könnte alles wunderbar sein, wenn alle Apps bestimmte Mindeststandards erfüllen würden, wenn einfach alle Programme barrierefrei wären, und wenn bestimmte Strukturen immer gleich wären. Dann gäbe es eben nicht zwei Giganten, sondern Programmierer Mueller und Softwareentwickler Meyer und Epp-Erfinder Huber würden ihre Angebote herausgeben, und jeder würde sich die App suchen, deren Schwerpunkte ihm besser gefallen. Die Grundstruktur wäre überall die gleiche, alles wäre kompatibel, nur gäbe es dann einfach unterschiedliche Schwerpunkte, was einem vielleicht wichtiger wäre als das andere. Dann würde alles wunderbar ineinander passen, sich alles wunderbar zusammenfügen, alles wäre kompatibel, und nicht der Benutzer wäre das Versuchskaninchen, sondern es gebe eine Regulierungsbehörde, die zuvor alle Apps prüft, ob sie brauchbar sind, ehe sie auf den Markt geworfen werden. Außerdem gäbe es dann nicht nur die Bewertungen sondern auch so eine Art Pranger, wo nicht die Person sondern einfach die App kritisiert würde, und zwar von objektiven Leuten, wie zum Beispiel Stiftung Warentest. Dann gebe es echte Konkurrenz, echte Marktwirtschaft, jeder könnte sich daran beteiligen, der glaubt, was von PCs zu verstehen und vom Programmieren, er wird dir dann merken, ob es geht. Dann wären die Schaltflächen immer an denselben Stellen, alles wäre gleich, man müsste einfach nur die Struktur auf ein anderes Programm übertragen, sozusagen einen Transfer leisten, und es wäre einfach möglich, sich aus 100 Apps für ein und dieselbe Sache eine herauszusuchen, wobei qualitativ alle gleich sind, die eine aber einfach in einem. Etwas stärker ist als in einem anderen, und man kann sich dann überlegen, ob einem diese oder jene Fähigkeit und dieses oder jenes Feature oder Merkmal wichtig ist. Das wäre herrlich, ich glaube, die meisten Schwierigkeiten sind hausgemacht, gäbe es nicht so eine krasse Marktwirtschaft, wo bloß die allergrößten überleben, sondern gäbe es eine echte freie Marktwirtschaft, wo alle sich beteiligen können, dann wäre schon viel gewonnen. Wahrscheinlich wird jetzt jeder sagen, an was das alles scheitern könnte. Außerdem, wenn jemand eben der dümmste anzunehmende User ist, eben ein super-DAU, dann hilft ihm das auch nichts. Ich bin einfach nicht für Computer beschaffen. Ich mag diese Dinger schon, aber ich hasse sie auch, man braucht sie, ich arbeite gern damit, aber ich könnte sie verfluchen. So geht es mir auch mit dem normalen PC. Zum Beispiel hat jetzt meine Spracherkennung irgendwie spitz bekommen, dass ich ein Smartphone habe, und ließ mich nicht mehr mit sich arbeiten, ehe ich nicht über die Aufnahmefunktion einen Text in mein Smartphone diktiert und an den PC angeschlossen hatte, damit die Spracherkennung in ein liest und als die Tierquäler benutzt. Jetzt muss ich jedes Mal mein normales Headset einstellen und einschalten, und außerdem klappt es nicht mehr so gut mit der Speicherung von neu erlernten Vokabular. Wahrscheinlich bräuchte ich zwei Profile, eines für das Headset und eines für das Handy, aber das schaffe ich nicht alleine. Außerdem finde ich das blöd, dass mir das Ding vorschreibt, was ich zu tun habe. Vielleicht will ich ja gar nicht irgendetwas, was ich unterwegs diktiert habe, dann in den PC importieren und von da aus dann in Text umwandeln lassen, und wenn, möchte ich schon bestimmen, mit welchem Gerät ich das tue. Bisher mache ich das mit meinem Diktiergerät, das klappt wunderbar, wenn ich zum Beispiel etwas, was man nicht ausschneiden und kopieren kann, irgendwo einpassen möchte, dass ich einfach den Text schnell in mein Diktiergerät spreche, ihn dann über die Spracherkennung importiere, in Text umwandeln lassen kann und dann sowieso nochmals selbst korrigieren muss. Aber das geht schneller, als wenn ich zwischen zwei Programmen hin- und her schalte und dann hinterher sowieso meine Tippfehler korrigieren muss. Aber es wird einem ziemlich viel Entscheidungsfreiheit abgenommen. Außerdem verknüpft sich alles mit allen Adressen, und man muss wirklich aufpassen, dass nicht irgendjemand auf das Adressbuch zugreift oder jede Bewegung im Internet verfolgt. Außerdem verführt das Handy dazu, dass man kostbare Zeit vergeudet und dauernd damit herum spielt um zu sehen, ob man noch etwas ändern kann oder nicht. Ich beiße mich dann so lange fest, weil es einfach nicht funktioniert, und ärgere mich nur über die dann verplempert Zeit. So hat ein Assistent und ich es wirklich geschafft, die Zeit so zu verschwenden, dass wir hinterher fast nicht mehr zum Einkaufen kamen. Das Ding verführt einen wirklich, manchmal ist es wirklich Teufelszeug. Man muss sich wirklich eine gewisse Mediendisziplin und nicht nur Medienkompetenz an gewöhnen, damit man auch noch andere Dinge macht. Ich lese zum Beispiel sehr gerne Punktschrift und höre auch noch nach wie vor Hörbücher oder benutze mein Notizgerät, auf dessen externen Speicher ich ganz viele Radio Beiträge gespeichert habe, die mir ein Freund zugesandt hat. Sonst hängt man die ganze Zeit nur nutzlos an diesem Ding herum. Aber auch der Bluetooth Kopfhörer ist wunderbar, man kann sogar über den Kopfhörer bestimmte Dinge steuern. Man kann sogar ans Telefon gehen damit. Am Anfang war das das größte Problem, man musste sich nämlich das Handy ans Ohr halten, damit es rangeht. Aus irgendeinem Grund hat das bei mir nie funktioniert, das Telefon klingelte fröhlich weiter, ohne, dass ich mit dem Anrufer sprechen konnte. Wenn ich irgend einem, egal, ob dieser sich mit Handys auskannte oder nicht, das Handy in die Hand drückte, damit er sich ans Ohr hielt, sprang das Telefon sofort an. Warum das bei mir nicht ging, fanden wir wochenlang nicht heraus. Ich übte es in der Ergotherapie, ich übte es mit meiner Assistentin, die mich dann ein paar Tage lang dauernd anrief, damit ich irgendwann spontan aus dem Stehgreif heraus ans Telefon gehen musste. Dies war mir zwar sehr willkommen, aber es war so frustrierend, dass ich sie schließlich bat, damit aufzuhören, weil wir es einfach nicht hinkriegen, das klappt. Dann habe ich es noch einmal mit einem Assistenten probiert, der mir sagte, ich müsse das Telefon genauso bewegen wir einen normalen Telefonhörer. Manchmal muss man sogar, wenn es beim ersten Mal nicht reagiert, das Telefon anschauen vor sich, als ob man gucken wollte, wer anruft, und dann erst ans Ohr halten. Wahrscheinlich haben die Programmierer genau diese Bewegung im Sinn gehabt, dass ein sehender aufs Display schaut und guckt, wer anruft, um dann zu entscheiden, ob sie das Telefonat annehmen oder nicht. Man kann auch einfach mit drei Fingern wischen, so das die Fingerspitzen hintereinander von links nach rechts oder rechts nach links über das Display gleiten, aber das ist ziemlich schwierig. Bei jeder App, sowohl bei WhatsApp als auch bei den Telefonaten über Facebook gibt es wieder eine andere Technik, wie man ans Telefon geht. Daher habe ich es sogar alleine geschafft, den verschiedenen Apps verschiedene Klingeltöne und Nachrichtentöne zuzuweisen. Manchmal fallen die dann wieder raus, aber manchmal halten sie sich auch. Den Hallenschrei für WhatsApp habe ich zumindest jetzt schon ein paar Mal gehört, wenn auch die meisten gar nicht antworten. Da ich ja nicht richtig sehen kann, wusste ich nicht, welches Foto ich nun auf die App geladen hatte, und bisher hat mir noch keiner die Frage beantwortet, was er auf dem Foto sieht, wenn er meine Nachricht in WhatsApp erhält. Das werde ich dann mit meiner Assistentin vor Ort einmal durchexerzieren. Aber immerhin habe ich es geschafft, ich hätte mit der Kamera aufnehmen können, und ich hätte mir auch ein Foto aus dem Handy aussuchen können, wobei ich vom Computer eines herunterlud, wo ich einem Fuchs auf Gut Aiderbichl ein Ei vor die Schnauze halte, welches er sich vorsichtig nimmt. Das fand ich ein so schönes Foto, da ich schon immer mal einen Fuchs anfassen wollte. Hierüber habe ich ja auch einen Blogbeitrag geschrieben. Da war ich schon stolz auf mich, dass ich das hinbekommen habe. Neulich hat sich irgendetwas am PC verstellt, und ich wusste nicht, wie das zugegangen war. Da meinte ein Bekannter von mir, das sei eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Ich sagte ihm, wie soll denn das gehen, wenn ich selbst eine Leistung verhauen, weil ich Angst habe zu versagen, dann kann so etwas vorkommen. Ich kann aber mit meinen Gedanken nicht an PC beeinflussen, dass er diese oder jene Funktion auf einmal nicht mehr bringt. Da meinte er doch glatt, ich wüsste unbewusst über alles Bescheid, hätte mir das irgendwo abgeschaut, würde dann unbewusst dauernd meinen PC verstellen, damit ich mich dann wieder ärgern könnte, weil ich mich so gerne aufrege. Wenn der wüsste, wie verzweifelt ich bin, und wie sehr mir diese Aufregung schadet. Als ich ihn fragte, warum ich denn dann nicht einfach alles wieder zurück stellen könnte, meinte er, ich hätte eben keinen Zugang zu meinem unbewussten, daher könnte ich das nicht. Da müsste ich ja zwei Personen in mir haben, sozusagen eine multiple Persönlichkeit. Oder ich müsste einen internen Widersacher haben, der mir selbst alles vernichtet oder hin macht. Ich hätte also dann sozusagen meinen eigenen Widersacher. Oder ich werde irgendwie programmiert, es gibt irgendwelche Räuberpistolen über irgendwelche Menschen, die von Spielekisten programmiert werden, damit sie irgendwelche Handlungen ausführen. Dies gibt es schon, das ist nachgewiesen, aber wahrscheinlich ist dies nicht sehr häufig, und ich habe keinerlei Erinnerungslücken an meine Kindheit, ich kann mich ziemlich detailliert und genau an alles erinnern, daher wüsste ich gar nicht, zu welcher Zeit dies hätte durchgeführt werden können. Ich möchte hier aber nicht solche Theorien belächeln, denn es gibt wirklich Menschen, die unter diesen Dingen leiden. Wenn ich doch mal jemanden finde, der mich hypnotisiert, vielleicht kann ich ja dann Zugang zu diesem geheimen unbewussten Wissen bekommen. Zumindest habe ich neulich eine Faxnummer gewählt, die ich direkt aus dem Internet hatte, und es hieß, die Nummer sei falsch. Daraufhin wählte ich noch eine andere Faxnummer, wobei ich bei der Entstelle einen Fehler machte, so das die Nummer wieder falsch war. Als wir dann die richtige Nummer fragten, meldete das Fax dennoch wieder, dass die Nummer falsch sei. Ich rief also bei der Faxnummer an, um zu hören, ob das Fax piept. Wir hatten die richtige Nummer. Wir konnten aus der Schlange die Nummer nicht mehr löschen, und wir fanden auch nicht den Menüpunkt am Faxgerät selbst, wo diese falschen Nummern gespeichert waren, denn das Fax versuchte immer wieder, diese Nummern zu wählen. Ich werde dann einmal einfach die Nummer meiner Betreuerin, ich schrieb ihr, dass ich sie mal als Testperson bräuchte. Eine Antwort erwartete ich ohnehin nicht, aber es hörte sich gut an, ich sah ein grünes Blinken am Gerät, ich hörte die bekannte Faxmelodie, und es legte auch irgendwann wieder auf, und das Blinken hörte auch auf. Ich höre so gerne diese Faxmelodie, wobei bei meinem Faxgerät nicht die ganze Abfolge kommt. Meine Freundin und ich haben einmal die Faxmelodie aufgenommen. Ich finde sie wunderbar, zwar kann man sie nicht den ganzen Tag anhören, aber ich bin hellauf begeistert, wenn sie ertönt, in zweierlei Hinsicht, es hat funktioniert, und mir gefällt auch das Geräusch so gut. Ich hoffe nur, dass ich mit meinem Handy nicht schon an Ende der Fahnenstange angekommen bin, sondern dass sich hier noch was rausholen lässt. Ich möchte alles nutzen, schließlich hat das Handy Geld gekostet, und ich möchte mir nicht einfach zum Spaß etwas anschaffen. Als ich den Verkäufer fragte, warum das bei mir alles nicht klappt, meinte er, dass ich ziemlich viel mit dem Handy anstellen wollte. Daraufhin war ich ganz entgeistert und fragte ihn, für was denn die anderen dieses Handy kaufen würden. Da meinte er, manche wollten es nur einfach kaufen, um es zu haben. So etwas ist mir vollkommen fremd, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man einen Gegenstand einfach nur kauft, um ihn zu haben. Dies mache ich nur bei schönen Schmuckgegenständen, oder bei Holztierchen, die ich gerne in mein Regal stelle, oder bei Dekorationsobjekten. Aber alle anderen Geräte, die ich kaufe, müssen voll und ganz amortisiert werden, das muss laufen, und das muss wirklich in voller Höhe, Länge und Breite ausgenutzt werden. Zwar kann ich nicht erwarten, alles auf einmal zu können, aber die Pferdchen müssen laufen, es hat schließlich auch was gekostet. Und ich würde mir dreimal überlegen, brauche ich ein Gerät oder nicht, ehe ich es mir anschaffe. Außerdem hat das den Vorteil, dass man nicht eine der ersten ist, die sich so ein Ding kauft, und dann die Kinderkrankheiten ausbaden muss. Wenn ich mir etwas anschaffe, dann ist es bereits schon ziemlich gut entwickelt, da lasse ich lieber diejenigen auflaufen, die unbedingt meinen, immer gleich die neueste Technik haben zu müssen. Mein altes Handy wollte ich verkaufen, und ich habe es zu dem Hilfsmittelladen mitgenommen. Die haben es etwas aufgemotzt, die Sprachausgabe aktualisiert, und es war noch in gutem Zustand, obwohl ich meinerseits das Handy bereits gebraucht erworben hatte. Da ich unbedingt eines mit hervorstechenden Tasten haben wollte, hatten sie damals bei eBay eines für mich besorgt. Dieses Gerät ist wunderbar, hat noch einen guten Blitz, man kann also auch, wenn man noch etwas sieht, damit fotografieren, und an so einem altmodischen Ding ist nicht viel kaputt zu machen. Somit haben die mir angeboten, das Handy für mich zu verkaufen, sie hätten bereits einen Käufer, der sei begeistert. Sie selbst bekamen zwei 50 €, ich sollte 180 € kriegen. Nun ist doch dieser Hund abgesprungen, nachdem er zuvor so begeistert war. Er hat noch geschrieben, dass er selbst seine Daten vom alten Handy auf das neue überspielen wollte, und das er das Handy haben wollte. Es war zu spät, am Montag vor dem Feiertag das Handy noch abzuschicken, und am Dienstagabend, als es Feiertag war, hatte das Geschäft eine Mail in seinem Briefkasten, dass er vom Kauf zurücktritt. Ich war stinksauer. Es wäre das erste Mal gewesen, dass auch ich mal was verkaufen kann. Aber in meinem Lebensrahmen ist deshalb nicht vorgesehen, dass ich so einen tollen Verkauf mache. Normalerweise kriege ich nichts los, ich hatte jetzt ein paar mal etwas Glück mit einem Kreuztisch, und dass ich jetzt ein Punktschriftbuch geschenkt bekomme, aber sonst kriege ich nichts weg. Daher habe ich ja auch das Lied geschrieben, welches auch hier in dem Blog vorhanden ist, Zahlefrau und töchter, indem ich das genauer geschildert habe. Sie haben zwar noch jemanden in petto, aber ich hole es lieber ab, ehe ich noch weiter enttäuscht werde, und wieder jemand vom Kauf abspringt. Manchmal habe ich wirklich das Gefühl, irgend eine Macht flüstert denen ein, dass sie ja vom Kauf zurücktreten, oder dass mir irgendwer das nicht gönnt. Vielleicht war das wieder mein unbewusstes ich, dass vielleicht bei diesem Typen angerufen hat, auf unerfindlichen Pfaden die Telefonnummer rausgekriegt hat und ihn gebeten hat, dieses scheiß Ding bloß nicht zu kaufen, da es wirklich kaputt ist. Wer weiß, langsam glaube ich an alles. Ich werde es noch einmal an anderer Stelle versuchen, wenn ich es aber alleine mache, kriege ich vielleicht noch 50 € dafür, ich habe nicht so das Händchen, viel herauszuholen. Ein Freund von mir, der mir auch das mit den Behörden riet, dass das Amt die Miete direkt ans Amtsgericht überweisen könnte, um ihr Ärger zu ersparen, was ich hier auch in diesem Blog geschrieben habe, hat mir geraten, das Handy doch einfach zu behalten, denn wenn das neue Mal kaputt geht, habe ich immer noch eines. Das neue Handy geht bestimmt irgendwann mal kaputt, wenn ich es irgendwann doch gegen die Wand werfe. Ich hoffe, dass ich das nicht tun werde. Mehr Frust kann ich jetzt wirklich nicht mehr haben. Man braucht die Technik, man hasst die Technik, aber man kann ohne sie nicht leben. Ich bin zumindest der Ansicht, dass ich mein halbes Leben lang mit PCs zu tun hatte, und wenn ich etwas schlauer wäre, bei der Hartnäckigkeit, die ich an den Tag lege, müsste ich schon Professor Doktor Doktor der Informatik sein. Aber ich kann gerade mal so viel wie jemand, der sich vielleicht erst ein oder zwei Jahre mit dem PC befasst hat. Viele sagen, sie würden sich nicht dafür interessieren, aber würden sie genau die selbe Hartnäckigkeit und Verbissenheit wie ich an den Tag legen, wären sie wahrscheinlich schon die absoluten Experten. Die meisten bringen es nur so weit wie ich, aber die haben sich dann auch nicht so reingehängt wie ich. Das finde ich ungerecht, ich möchte mich auch mal reinhängen, und dann kommt wirklich was dabei heraus. Ich muss immer die zehnfache Arbeit leisten, um ein Zehntel an Wirkung zu erhalten. Vielleicht habe ich auch zu hohe Erwartungen an mich, aber ich möchte einfach mal, dass die Dinge wirklich flutschen, und da sie das dann auch tun, wenn man ordentlich Kohle bringt, wie zum Beispiel in sozialen Netzwerken, wo sie einen als Werbefläche missbrauchen können, glaube ich schon, dass diese Probleme auch gewollt sind, denn bei solchen Programmen, wo die Anbieter einen Nutzen von einem haben, klappt es ja auch reibungslos. Sonst hätte selbst ich nicht so einfach all diese Dinge einrichten können, wenn die es einem da nicht besonders leicht machen würden. Warum dann nicht auch bei den anderen Apps, damit man es da auch genauso leicht hat, zumindest möchte ich es so haben, dass ich wirklich intuitiv durchgeführt werde durch ein Programm. Auch wenn ich keine Intuition habe, aber irgendwie muss doch auch jemand wie ich mit ein bisschen Logik, wenn auch einer etwas anderen Logik, mit diesem Zeug zurecht kommen. Ganz blöd kann ich doch nicht sein. Warum geben die einem immer das Gefühl, dass man wirklich dumm ist, nichts funktioniert, und man hat wirklich den Eindruck, man sei blöd. Die machen einen direkt fühlen, dass man der letzte Idiot ist. Vielleicht bin ich auch wirklich einer, ich hoffe nur, dass es bald besser wird. Etwas geht ja schon, aber ich hoffe, dass die Entwicklung noch weiter geht, und ich noch mehr dazu lernen kann.

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