Samstag, 4. April 2020

Corona, manche trifft es hart, manche trifft es noch härter

& dieser in Schleifen sich wiederholende Text, den ich mit Hilfe des Handys produziert habe, spiegelt schon in seiner Form wieder, wie anstrengend, mühsam, nervenaufreibend und bescheuert die hier beschriebene Situation ist. Daher bitte ich um Verständnis, überspringt einfach die Wiederholungen. Ich kann sie jetzt nicht raus korrigieren, möchte aber nicht länger warten. Viel Spaß beim lesen. ja immer wieder neu und vermischen s um Weihnachten herum ziemlich viele die rüsselseuche, viele Husten sehr lange und fest und hart. Ich habe ja auch einen Blogeintrag dazu geschrieben. Damals hat man Corona noch nicht ernst genommen. Nachdem ich so viele Menschen gab, die sang und klanglos an der Krippe verstorben waren, unter denen auch jemand war, den ich flüchtig kannte, war ich zunächst einmal erbost darüber, dass über diese Menschen gar nie gesprochen wird, und ich hielt die Sache für hochgespielt. Denn die Schweinegrippe war ja damals auch nur Hochstilisiert worden. Nun aber sieht man, dass ist bei Corona anders ist. Es ist neu, es gibt nichts dagegen, man weiß nicht, wie es sich verhält. Auf jeden Fall kommt es wohl wieder von irgendeinem Tier, da Mensch und Tier auf den ungesunder Weise miteinander umgehen. Vor Der Krise hatte ich auch schon niedrige Leukozyten, da ich ja krank war. Da hat man aber wohl noch gepennt. Nun sollte ich noch einmal zum Arzt, um mein Blut abnehmen zu lassen. Das war am 28 Februar. man hatte mich extra noch angerufen, dass ich etwas früher kommen könnte. Als ich zur Praxis kam, war diese geschlossen. Ich rief von meinem Handy aus Innenarm, aber es ging nur der Anrufbeantworter hin. So wie dachte ich, den Anruf hast du dir wohl nur eingebildet und was verwechselt, und ich bin nach Hause gegangen. Völlig verwirrt rief ich dann bei den verschiedenen vertretungs Nummern an, die auf dem Anrufbeantworter auf gesprochen waren. Dort hieß es aber, man wissen nichts, und das Labor sei schon längst abgewickelt, Das Blut sei schon längst dort. Eine halbe Stunde später bekam ich einen ziemlich wütenden Anruf, wo bleiben sie denn. Er stellte sich raus, dass die Praxis spontan in Urlaub gegangen war, und dass daher nur für die Blutabnahme jemand anwesend war. Ich sagte, dass ich blind bin, und mir jemand vorgelesen hätte, das geschlossen war. Der ist im Vorteil, der lesen kann. Auch sehende können häufig nicht lesen, denn der Mann hatte nicht weiter gelesen, da stand nämlich, dass Blutabnahmen stattfinden, und man nur klingeln müsste. Ich erklärte der Sprechstundenhilfe, dass ich blind sein und das nicht habe lesen können. Das hätte sie mir ja auch bei Ihrem Anruf zuvor sagen können, das spontan Urlaub sei, und dass daher die Praxis nur mit Klingel Zu erreichen sei. Hinterher Namen man natürlich wieder alle in Schutz, wann können sich doch auf blinde nicht einstellen, ich sei doch eine Minderheit, und man wisse das doch nicht, zumal ich neu in dieser Praxis sei. In dieser Praxis sind aber viele Menschen aus verschiedenen Ländern, und auch Menschen, die vielleicht Texte schlecht lesen können, oder wie dieser Mann einfach nicht weiterlesen. Und wenn man schon, wie mir dann am Montag gesagt wurde, spontan schließt, sollte man eben auch am Telefon jedem, blind oder nicht, dazu sagen, das geschlossen ist. Und dass man ihm klingeln muss. Sonst sagen die sie in den doch auch immer, es geht uns allen so, dieses Mal stellen sie mich als Ausnahme hin, für die man keine Extrawurst machen können. Dabei hätte das allen Menschen gut getan, wenn man ihnen das noch mal erklärt hätte. Ich war bestimmt nicht die einzige, die das verwirrt hat. Am Montag ging ich also noch mal zu der Praxis, und abends rief dann der Arzt voller Panik an. Wie es mir denn ginge, ob jemand bei mir sein, und so weiter Wegen dieser Fragen bekam ich es mit der Angst. Meine Leukozyten seit extrem niedrig, ich dürfe nicht zur Besprechung zu ihm in die Praxis kommen, ich dürfe nirgendwohin. Ich dürfe auch niemanden empfangen, auch nicht mit Mundschutz. Nach einigem Hin und Her war dies jedoch geklärt, mit Mundschutz dürfe ich Leute empfangen. Später sagte mir mein Nephrologe, nur der Kranke müssen sie schützen, ich selbst könne mich gar nicht aktiv schützen. Daher ließ ich dann jeden rein, ich kontrollierte nur, ob die Leute gesund waren. Somit dürfte ich ab 2. März wieder Zu einem Konzert noch sonst wohin, nur zum Arzt oder zum Einkaufen. Voller Panik hatte der Arzt in meiner transplantationsklinik angerufen, da er von dortmund Krankenbericht kam, weil ich im Krankenhaus war, siehe anderer Blogeintrag. Ich hatte mehrfach der Sprechstundenhilfe damals erklärt, das ist von meiner Nephrologen ausging, und dass die Blutwerte an ihn weitergeleitet werden müssten. Dann schimpfte der Arzt auch noch, dass ich ihm das doch hätte sagen müssen, dass er jetzt zu die Welle gemacht hätte und so weiter. Ich erklärte ihm, dass das nicht meine Schuld sei, und dass ich den Sprechstundenhilfen Bescheid gegeben hätte. Ich musste dann noch mal zur Blutabnahme, und dann entschied meine Prologe, dass die Blutergebnisse, die dann dort erhoben wurden, Ausreichend sein, um mir ein Medikament zu spritzen, damit die Leukozyten hoch gehen. Es handelt sich um einen Leukozyten Kolonie stimulierendes Hormon oder besser gesagt Faktor. da dachte ich mir schon, dass die subkutan gespritzt wird. Denn meistens werden Hormone nur unter die Haut gespritzt, wie Heparin, Insulin oder Erythropoietin. Ich kann das aber dennoch selbst nicht bewerkstelligen, da ich eine schlechte Motorik habe, und daher Überall blau würde und Beulen bekäme, weil ich dann in Blutgefäße rein spritzen würde. Somit organisierte ich es, dass der Nephrologe ein Fax mit dem Rezept an der Apotheke schickte, Ich kündigte der Apotheke alles an und bat diese, das Medikament zum Arzt zu bringen. Denn ich wusste, dass dies wahrscheinlich wieder in einer Kühlkette geschehen müsste. Ich selbst laufe ungern mit kühlpflichtige Medikamente nimm Glasampullen herum. Ich sollte dann eine Spritze bekommen und erneut Blut abnehmen, damit man entscheiden könnte, ob ich noch eine Spritze bräuchte. Dies wurde gemacht. Die Sprechstundenhilfe war im Stress, sichtlich überfordert, ich kannte mich in der Praxis nicht aus, da ich neu bin. Somit nahm ich mir das nächste mal eine Begleitung mit. Es sollte dann noch mal Blut abgenommen werden. Das Problem war, dass die beiden Faxgeräte zwischen meinem Nephrologen und dem Hausarzt offenbar nicht miteinander kommunizieren. Daher musste alles über meine Betreuerin laufen, zunächst wurde ein Ergebnis von meinem Nephrologen an die Betreuerin gefaxt, und die sende das dann an Meinen Arzt weiter. Das war das Fax mit den Werten und den Anweisungen über die Spritzen. Nach der Blutabnahme sollte der Weg umgekehrt laufen. Die Arztpraxis hatte angeblich die Nummer der Betreuerin nicht, und ohne mir etwas zu sagen, schicken Sie das Fax an meine Nephrologen. Die Betreuerin Accu Die Betreuerin erkundigte sich dann in der Praxis, da ich dort nicht gerne Anrufe, weil ich kein gutes Verhältnis mit der Sprechstundenhilfe dort habe. Man habe alles an den Nephrologen gefaxt, und somit rief ich dort an, da mir schon klar war, dass dort mitnichten ein Fax angekommen sein kann. Somit ging der Zirkus los, die Sprechstundenhilfe bei den Nephrologen, die ich sehr nett finde, erkundigte sich dann bei der Praxis, aber es war immer besetzt. Wegen Corona bleiben alle zu Hause und rufen beim Arzt an. Irgendwann setzt es sich dann die nephrologische Praxis mit meiner Betreuerin in Verbindung. Diese Rief dann beim Hausarzt an, der sende dir die Ergebnisse per Fax, und sie leitete alles zum Nephrologen weiter. Das war eine fürchterliche Zucht, bis das geklappt hat. Den Wert der Leukozyten hat mir meine Betreuerin schon vorlesen können, da sie nicht wusste, was genau sie lesen muss. Aber dieser Wert war schon bekannt. Es hatte sich alles gebessert. Ich brauche also keine Spritzen mehr. Ich wollte das noch über meinen Fax auf einer App auf dem Handy meinem Hausarzt mitteilen, hatte aber einen Zahlendreher im Fax, den wahrscheinlich auch der Nephrologe hat, und somit Wusste die Hausarztpraxis nicht, dass ich nicht mehr gespritzt werden muss. Das ist aber unwichtig, solange ich nicht dort aufkreuzen, ist das denen die auch egal. Mein Magenmittel muss ich leider nun weglassen, da ist auch die Leukozyten senkt. Nun bekam ich aber Bauchschmerzen, da ich sehr viele Medikamente nehmen muss. Ich dachte mir schon, dass irgendwann wieder eine Blutkontrolle fällig würde, denn ich hatte ja erst wieder im Mai einen Termin beim Nephrologen. Somit rief ich dort an und fragte, ob ich denn das Magenmittel wieder nehmen dürfte, Da ich Bauchschmerzen hätte. Nein, aber ich sollte doch wieder mal zur Kontrolle kommen. Wir beschlossen also, dass ich am 2. April in den fr logische Praxis kommen sollte, damit diese dort sofort die Werte hätten, und das umständliche hin und her mit den Faxen nicht stattfinden müsste. Natürlich gab sich wieder ein Problem. Denn Die nephrologische Praxis braucht eine Überweisung. Ich konnte aber nicht zum Hausarzt, denn dort sind viele kranke Patienten. Somit rief ich somit rief ich meine Betreuerin an und bat sie, Dass die Hausarztpraxis eine Überweisung an den Nephrologe schickt. Sie meinte aber, der Hausarzt hat gar kein Kärtchen von mir, und ich konnte ihr nicht hin. Sie bat also den Hausarzt, trotzdem ein Fax mit einer Überweisung und dann noch postalisch die Überweisung an den Nephrologen zusenden. Dann Versicherte ich mich noch bei deiner frohe logischen Praxis, dass alles angekommen war. Das Kärtchen für den Hausarzt wollte meine Betreuerin am kommenden Mittwoch mitnehmen. Mittlerweile habe ich aber ein Fax geliehen bekommen, da jemand 2000 Kontakte in Facebook hat und nachfragte, und so wurde ein Fax an ihm geschickt, ein Gerät, dass er mir dann anschloss. Meine Betreuerin berichtete mir, dass der lieblings Taxifahrer Wegen Betruges beim Bezirk angezeigt sei. Wirklichen die Fahrten ab, und es war kein Betrug erkennbar. Ich sollte mein Buch mit den Fahrten An Sie weitergeben, wenn sie am Mittwoch käme. Sie würde es mir dann wieder zurückschicken. Da ich dieses Ding ungern aus der Hand gebe, weil es dann vielleicht gebraucht wird, wenn ich ein taxi benötige, hatte ich jetzt die Möglichkeit, Die vielen Seiten an sie zu faxen. Da sie im Homeoffice ist, wusste sie nicht, ob die Qualität ausreichend ist. Der Taxifahrer ist aber verstorben, er hatte ein Blutgerinnsel im Bein, da er böse gestürzt war und sich mit immer stärkeren Schmerzmitteln Selbst geholfen hat. Als er dann endlich beschloss, ins Krankenhaus zu gehen, war es zu spät. Er ist in den Armen seiner Freundin verstorben. Wir Stammfahrer trauern sehr um ihn. Daher habe ich es mir auch verbieten, dass er jetzt nach seinem Tode noch zu beschmutzt wird. Ich fuhr also mit meinem normalen Taxiunternehmen für Nephrologie. Dort mussten wir sämtliche Sicherheitsvorkehrungen treffen, ich war eine der ersten Patientinnen, ich musste Abstand halten, durfte nicht sprechen, wenn die Sprechstundenhilfe etwas bei mir machte, und Ich wurde dann hinunter zum Taxi begleitet, da der Fahrer nicht hinein dürfte mit in die Praxis. Ich hatte noch mein Blutdruckgerät mitgenommen, da ich feststellte, Dass es extrem niedrige Werte anzeigt. Das schien mir komisch, denn ich merke überhaupt keinerlei Blutdruckschwankungen, demnach muss es am Gerät liegen. Ich habe kein Gespür für meine Blutdruck, Aber so niedrig, 70 zu 40, das müsste man eigentlich merken. Somit nahm ich das Gerät mit in die Praxis, um es mit dem Gerät dort zu vergleichen. Wir stellten fest, dass mein Gerät um 20 Uhr mm Quecksilbersäule niedriger Mist als das geeichte Praxis Gerät. Daher ging ich am Nachmittag zur Apotheke und bat darum, mir Blutdruck zu messen. Ich hatte das Gerät verordnet bekommen und von der Apotheke bestellen lassen, Da ich Herzrhythmusstörungen habe, und das alte Gerät mit diesen nicht mehr fertig wurde und immer die Messung abbrach. Die Apotheke hatte jetzt den Schalter hinter Glas, und die Frau, deren Stammkundin ich bin, und die um die schwere meiner Erkrankungen weiß, War recht unfreundlich und meinte, nein, Blutdruck können wir jetzt nicht messen. Ich erklärte ihr meine Situation, dass ich meine Medikation An den Blutdruck anpassen muss und daher vier Mal am Tag messen muss, und auf genaue Werte angewiesen bin, damit ich meine Medikamente nicht falsch nehme, da dies gefährlich ist. mittlerweile habe ich aber ein Fax gelesen bekommen , da jemand 2000 Kontakte in Facebook hat und Nachfrage , und so wurde ein Fax an ihm geschickt , ein Gerät , das er mir dann Anschluss . Meine Betreuerin berichtete mir , dass der lieblings Taxifahrer wegen Betrug ist beim Bezirk angezeigt Zeitpunkt wirklichen die Fahrten ab , und es war kein Betrug erkennbar . Ich sollte mein Buch mit den Farben an sie weitergeben , wenn sie am Mittwoch käme . Sie würde es mir dann wieder zurückschicken . Da ich dieses Ding ungern aus der Hand gebe , weil es dann vielleicht gebraucht wird , wenn ich an Taxi benötige , habe ich jetzt die Möglichkeit , die vielen Seiten an sie zu faxen . Da sie im Home Office ist , wusste sie nicht , ob die Qualität ausreichend ist . Der Taxifahrer ist aber verstorben , er hatte einen Blutgerinnsel im Bein , da er böse gestürzt war und sich mit immer stärker Schmerzmitteln fest geholfen hat . Als er dann endlich beschloss , ins Krankenhaus zu gehen , war es zu spät . Er ist in den Armen seiner Freundin verstorben . Wir Stamm Vertrauen Serum ihn . Daher habe ich es mir auch verbieten , das er jetzt nach seinem Tode noch zu geschmust wird . Ich fuhr also mit meinem normalen Taxiunternehmen so Nephrologie . Dort mussten wir sämtliche Sicherheit fork Ehrungen treffen , ich war eine der ersten Patientin in , ich musste Abstand halten , durfte nicht sprechen , wenn die Sprechstundenhilfe etwas bei mir macht er , und ich wurde dann hinunter zum Taxi begleitet , da der Fahrer nicht hinein durfte mit in die Praxis . Ich hatte noch mal Blutdruck Gerät mitgenommen , da ich feststellen , dass es extrem niedrige Werte anzeigt . Das sie mir komisch , denn ich merke überhaupt keine la Blutdruck Schwankungen , demnach muss es am Gerät liegen . Ich habe kein Gefühl für meine Blutdruck , aber so niedrig , 70 zu 40 , das müsste man eigentlich merken . Somit Name ich das Gerät mit in die Praxis , um es mit dem Gerät dort zu vergleichen . Wir stellen fest , dass mein Gerät um 20 Uhr mm Quecksilber Säule niedriger Mist als das gleiche Praxis Gerät . Daher ging ich am Nachmittag zu Apotheke und Bad darum , mir Blutdruck zum Essen . Und ich hatte das Gerät verordnet bekommen und von der Apotheke bestellen lassen , da ich Herzrhythmusstörungen habe , und das alte Gerät mit diesen nicht mehr fertig wurde und immer die Messung Abbach . Die Apotheke hatte jetzt den Schalter hin der Glas , und die Frau , der Stadt Kundin ich bin , und die um die schwere meine Erkrankung weiß , warich mit anderen, so dass irgendwas dabei neues herauskommt. Bei uns hatten heiraten ja immer wieder neu und vermischen sich mit anderen, so dass irgendwas dabei neues herauskommt. Bei uns hatten heiraten ja immer wieder neu und vermischen sich mit anderen, so dass irgendwas dabei neues herauskommt. Bei uns Heiraten ja immer wieder neu und vermischen sich mit anderen, so dass irgendwas dabei neues herauskommt. Bei Heiraten ja immer wieder neu und vermischen sich mit anderen, so dass irgendwas dabei neues herauskommt. Heiraten ja immer wieder neu und vermischen sich mit anderen, so dass irgendwas dabei neues herauskommt. 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