Montag, 8. Oktober 2007

Neues zur Untersuchungsodyssee

Nachdem ich wegen des schlechten körperlichen Befindens so verzweifelt war, daß ich nicht mehr leben wollte, bin ich für eine Nacht in der Nervenklinik zur Beobachtung gewesen. Daher mußte ich im Klinikum dialysieren. Dort, oh Wunder, bestätigte man mir all die Beobachtungen, die ich schon länger gemacht hatte. Mein Wohlbefinden hinge mit dem schlechten Shunt zusammen, der Shunt liefe nicht richtig, die Engstelle sei möglicherweise, wie ich vermutet hatte, wieder zugegangen, und das lange, engere Stück, sei zwar noch keie Sthenose, aber, da es so lang sei, wirke es sich so aus wie eine Sthenose. Ich habe den Arzt, der auch Verwirbelungen an meinem Shunt feststellte, so lange gedrängelt, daß er es mir nun schriftlich bestätigt. Ich hoffe, er faxt es mir noch zu. Ich möchte ja nach Neckargemünd, und da ist es gut, noch einen hinter mir zu haben, der dasselbe denkt wie ich! Sonst glaubt der Chirurg mir in Neckarmünd am Ende auch wieder nicht. Aber ich bekomme das Fax, und wenn ich nochmal dran erinnern muß. Es scheint, daß es weitergeht!

Keine Kommentare: