Sonntag, 21. Februar 2016

Vom Kämpfen und Kaufen

Vor Jahren habe ich mir ein Headset gekauft, da ich eine Spracheingabe nutze. Dieses Headset wurde über USB an den PC angeschlossen, sodass immer ein Kabel von meinem Kopfhörer zum PC führte . Da ich in jeder Hinsicht eine Verstrickungskünstlerin bin, habe ich es sehr oft geschafft, das Kabel um den Stuhl herum zu wickeln. Oder ich fuhr mit dem Drehstuhl direkt über das Kabel. Wenn ich den Kopfhörer ablegte, und nicht daran dachte, dass da ein Kabel im Weg war, riss ich jedes Mal die Kopfhörer mit herunter. Diese hatten an jedem Ohr eine Sollbruchstelle, obwohl sie von der Firma hergestellt wurden, die auch für die NASA arbeitet. Nun kann sich jeder denken, warum bei der NASA so viele Dinge nicht funktionieren. Somit brach mir einmal der Hörer ab, wobei das Kabel immer noch in Verbindung mit der Hörmuschel war. Ein blinder Bekannter von mir, der früher Elektrotechniker war, und der heute immer noch sehr gut basteln kann, klebte mir die Hörmuschel wieder an, wobei auch die Kabel weiterhin gute Verbindung zum eigentlichen Kopfhörer hatten. Dies geschah auch noch auf der anderen Seite, nachdem mir der Kopfhörer noch mehrmals heruntergefallen war, und auch diese Seite auseinander brach. So hatte ich auf jeder Seite 2 dicke Thesa-Streifen um den Kopfhörer gewickelt. Ich konnte aber noch mit diesem Gerät gut arbeiten. Ich bemerkte aber, dass im Kabel, welches zum Computer führte, schon der Kupferdraht herausschaute. Vor einigen Tagen fuhr ich mit dem Drehstuhl zurück, wobei ich nicht bemerkt hatte, dass sich das Kabel von dem Kopfhörer, der an seinem angestammten Platz lag, um den Drehstuhl gewickelt hatte, und somit die Kopfhörer mit herunter riss. Der Kopfhörer ging zunächst noch, gab aber dann, nachdem ich ihn einmal für eine kurze Pause auf den Schreibtisch gelegt hatte, vollends den Geist auf. Ich war nun genervt davon, dauernd an einer Leine zu hängen, und ich hoffte, mit einem drahtlosen Kopfhörer vielleicht auch einmal auf dem Sofa sitzen zu können, wenn ich mit jemandem per Skype verbunden war, oder wenn ich ein Hörbuch vom Computer hören wollte. Mein Diktierprogramm ist in der Premiumversion mit der Möglichkeit ausgestattet, Bluetooth nutzen zu können. Mir war eigentlich nie klar, was dies mit dem Diktierprogramm zu tun hat, denn es kann ja dem Programm egal sein, wie die Kopfhörer mit dem PC verbunden sind. Aber dieses Diktierprogramm zeckt sich überall hinein, sodass ich zum Beispiel meine Großschrift nicht einschalten kann, während ich es benutze. Daher traue ich diesem Programm alles zu. Vor einer Weile musste ich es komplett neu aufspielen lassen, da das Profil und somit auch das gesamte Vokabular, welches ich dem Diktierprogramm beigebracht hatte, komplett zerstört waren. Auch mein Großschriftprogramm war schon fast kaputt. Ich wollte aber unbedingt wieder die Spracherkennung, da ich so schlecht tippen kann, weil ich einfach zu schnell bin und damit immer mehrere Tasten anschlage. Die Korrektur dauert dann wiederum ewig. Vor einigen Monaten ist dann auch mein Drucker kaputt gegangen. Dieser hatte das biblische Alter von zehn Jahren erreicht, wobei er innen völlig verklebt war, weil offenbar eine Patrone ausgelaufen war. Vielleicht wäre er noch weiter gegangen. Er hatte damals nur 50 € gekostet, aber ich hatte ihn unter dem Kriterium ausgesucht, dass ich das Papier gut alleine hineinstecken kann. Bei allen anderen Druckern, die ich vorher hatte, hatte ich große Mühe, das Papier einzulegen. Somit wurde ich von dem Mann einer Bekannten beraten, der in einem größeren Kaufhaus arbeitet. Die Druckerpatronen waren jedes Jahr leer, egal, ob ich den Drucker benutzt habe oder nicht. Die Patronen waren fast so teuer wie der ganze Drucker. Vor einiger Zeit hörte ich mir wieder die Zeitschrift Marktreport an, die von der Aktion Blindenzeitung herausgegeben wird, wobei Artikel aus dem Heft von Stiftung Warentest vorgelesen werden. Dort wurden Laserdrucker beschrieben. Ich dachte mir, sobald mein alter Tintenstrahldrucker kaputt ist, schaffe ich mir einen Schwarz-Weiß-Laserdrucker an. Mein Faxgerät steht in meinem Wohnzimmer, so dachte ich mir, es wäre doch schön, einen Drucker mit Fax und Scanner zu haben. Außerdem habe ich häufiger größere Dokumente zu faxen, die ich extra ausdrucken und dann faxen müsste, und die ich so direkt vom PC aus faxen kann. Ich hatte im Jahre 2000 für 600 DM einmal ein solches Multifunktionsgerät. Damals war ich nicht sehr zufrieden. Offenbar haben sich diese Geräte aber wesentlich verbessert. Heute hat so ein Gerät einen Flachbettscanner. Damals musste ich noch alles über einen Einzug in das Gerät bringen, wobei mir dann mein Schwerbehindertenausweis beinahe kaputt gegangen wäre. Ich lasse aber meinen alten Flachbettscanner noch am PC hängen, damit ich diesen zur Not benutzen kann. Als ich diesen Artikel hörte, kostete so ein Drucker noch an die 200 €. Somit wollte ich noch warten, bis mein alter Drucker kaputt geht. Dies geschah dann im Dezember. Ich wollte natürlich erst dann einen Laserdrucker kaufen, sobald ich genügend Geld zusammen hatte. Ich sparte also auf diesen Drucker. Früher dachte ich immer, es sei schlecht für die Umwelt, einen Laserdrucker zu haben. Aber es ist wahrscheinlich nicht besser, einen Tintenstrahldrucker zu besitzen und jedes Jahr neue Patronen kaufen zu müssen, weil die alten eintrocknen. Bei einem Laserdrucker kann man auch einmal längere Pausen beim Drucken machen, und der Toner ist immer noch bereit. Da ich nun sowohl ein Headset als auch einen Drucker brauchte, ging ich mit meinem Helfer zusammen in ein größeres Geschäft. Eigentlich wollte ich den Laserdrucker bei meiner Computerfirma kaufen, die mir auch sonst immer hilft, aber die schickten mich in dieses große Kaufhaus, da sie mir sagten, es wäre zu teuer, wenn ich den Drucker über die Computerfirma kaufen würde. Dies gefiel mir zunächst nicht, aber ich folgte dann doch diesem Rat. Als wir also in dem großen Laden ankamen, fanden wir auch schnell einen Verkäufer. Ich hatte mich zuvor bei meiner Computerfirma erkundigt, auf was ich achten müsste. Somit sagte ich dem Verkäufer, dass ich ein Gerät mit Tasten und nicht mit Touch-Screen Suche. Sofort führte uns der Verkäufer zu einem Gerät und leitete mich geschickt an, wie ich die Klappe öffnen musste, um das Papier einzulegen, wo die Platte für den Flachbettscanner war, wo der Papiereinzug ist, und wo man den Toner wechselt. Er sagte mir, das Gerät sei das einzige, das Tasten hat. Die Tasten waren gut markiert. So entschloss ich mich sofort, das Gerät zu kaufen. Ich war total erstaunt und begeistert über diese gute Beratung. Sowohl mein Helfer als auch ich kamen überein, dass dieser Mann sicherlich schon häufiger mit blinden zu tun gehabt haben musste. Dann ging es darum, ein drahtloses Headset zu bekommen. Der Mann packte die Headsets aus, wobei es zwei verschiedene gab. Es gab eines mit Bluetooth und WLAN, welches ziemlich leicht war und um die 90 € kostete. Dann gab es noch eines mit ausschließlich WLAN, welches etwas größer war und 160 € kostete. Es hatte aber wesentlich größere Knöpfe, um es zu bedienen. Ich versuchte, den Mini USB Stecker in die entsprechende Buchse zu bringen. Fluchend saß ich auf dem Boden, aber ich schaffte es nicht. Dann machte ich dasselbe mit der linken Hand, und schon ging alles problemlos. Dies ist mir nun schon häufiger so gegangen, und ich vermute langsam, dass ich eine umgepolte Linkshänderin bin, da ich immer mehr Dinge mit der linken Hand mache. Zumindest die Dinge, die eine gewisse Feinheit erfordern, mache ich mit der linken Hand, alles, was hingegen Kraft erfordert, muss ich mit rechts machen. Ich entschloss mich, den teureren Kopfhörer zu nehmen, da ich dachte, er sei qualitativ hochwertiger, und weil er eben auch die größeren Bedienelemente hatte. Ich schloss noch eine Versicherung für den Laserdrucker für vier Jahre ab, die 50 € kostete. Nun waren meine Ersparnisse aufgebraucht. Wir gingen zufrieden nach Hause, und mein Helfer meinte, dass ich hier ein High-End- Gerät erworben hätte und begeistert sein würde. So schlossen wir also das Headset an, indem wir den USB-Stick in den PC steckten, der die Signale drahtlos an den Kopfhörer senden sollte. Die Einrichtung mit der Spracherkennung ging auch ganz flott. Aber dann konnte ich überhaupt nichts diktieren, da die Spracherkennung nichts verstand. Auch die Sprachausgabe hörte sich ziemlich mager und mickrig auf dem Kopfhörer an. Es fehlten sämtliche Bässe. Ich dachte, wir laden erst einmal die Kopfhörer auf, vielleicht klappt es dann. Während dessen schlug ich vor, den Laserdrucker ins Regal zu stellen. Dies gestaltete sich ziemlich schwierig. Dieser Drucker ist sehr groß. Mein Assistent hatte die größten Probleme, den Drucker ins Regal zu bringen. Wir versuchten, den Schreibtisch etwas zur Seite zu schieben. Da alles bei mir im Schlafzimmer steht, war das Bett im Wege. So musste auch noch das Bett vorgezogen werden. Dahinter bot sich meinem Helfer ein grauenhafter Anblick, da sich eine meterdicke Staubschicht hinter dem Bett gebildet hatte , die schon fast wie Moos ausgesehen haben musste. Wir holten daher erst einmal den Staubsauger und saugten den Staub weg. Das Brett musste aus dem Regal gezogen werden, nachdem der Schreibtisch einen halben Meter verschoben war. Dann legte mein Helfer das Brett wieder auf das Regal und wuchtete den riesengroßen Drucker auf das Regal. Dies dauerte eine gefühlte Stunde. Es musste eine richtige Plackerei gewesen sein. Viel helfen konnte ich leider nicht. Dann wurde wieder alles an Ort und Stelle geschoben. Nun war der Kopfhörer aufgeladen, und ich probierte noch einmal, das Diktierprogramm damit zu steuern. Aber es war unmöglich. Dieses Programm war auch nur für Bluetooth und nicht für WLAN vorgesehen. So blieb uns nichts anderes übrig, als noch einmal in das Geschäft zu fahren und den anderen Kopfhörer zu holen. Bislang war es jedes Mal so, dass ich bei der Wahl zwischen zwei Geräten erst einmal das falsche mitgenommen hatte. So ging es mir damals auch bei meinem BLU-Ray-Player, meinem DVB-T-Receiver oder meinem Kabel-Receiver. So hatte ich auch damals das falsche Alpha-Crypt-Light Modul gekauft oder den falschen Fön. Nun ging es mir mit den Kopfhörern genauso. Ich entschloss mich, anstatt des teuren Headsets lieber das Bluetooth Headset und ein USB-Headset zu kaufen, falls einmal der drahtlose Kopfhörer nicht funktionieren würde. Wieder fanden wir den sehr netten Verkäufer, der sehr viele USB-Headsets für mich auspackte. Als ich vor Jahren das USB-Headset kaufte, das nun kaputt war, hatte sich die Verkäuferin geweigert, es auszupacken, sie dürfe dies nicht. Ich war nun wirklich verwundert über diese große Entwicklung, die diese Kette genommen hatte. Es waren einige Kopfhörer dabei, die zwar billig waren, aber sehr unbequem saßen. Somit kaufte ich doch wieder ein USB-Headset für 60 € und nahm das Bluetooth-Headset ebenso mit. Zuhause versuchten wir dann, dass Headset auf Bluetooth einzustellen und die Spracherkennung zu benutzen. Aber leider ging mit dem Headset meine Sprachausgabe nicht, so das ich nicht hörte, was am PC passierte. Bei dem einen Headset ging die Spracherkennung nicht, bei dem anderen ging die Sprachausgabe nicht. So dachten wir, wir nehmen einfach einmal den USB-Kopfhörer und probieren es damit, dann können wir das Bluetooth-Headset wieder zurück tragen. Aber auch das USB-Headset ging nicht. Ich brach in Tränen aus und betete, lieber Gott, bitte, mach, dass es geht! Und tatsächlich, der liebe Gott hatte mein Flehen erhört, und das USB-Headset funktionierte. Mein Helfer hatte einmal das Headset in einen anderen USB-Eingang gesteckt. So dachte ich, wir können es ja noch einmal mit dem Bluetooth-Headset versuchen. Wir stellten es nun auf WLAN um. Und siehe da, es funktionierte! Mein Helfer meinte, ich hätte vorher zu viel geredet, und daher sei die Spracherkennung durcheinander gekommen. Er hatte aber den Dongel für den Bluetooth-Kopfhörer einmal in einen anderen USB-Eingang gesteckt. Und da hatte es geklappt. Ich hatte zuvor alles wie immer an den USB-Hub gesteckt, und da geht es eben nicht. Es ist seltsam, aber Computer sind unberechenbar. Warum nun das Headset über WLAN doch funktionierte, wissen wir nicht. Das teurere Headset hat mit WLAN nicht funktioniert. Dann ging es mal wieder und mal wieder nicht. Ich rief dann meine Computerfirma an und fragte, welches Bluetooth Headset sie benutzen. Sie meinten, mit der Spracherkennung ginge überhaupt kein Bluetooth Headset. So dachte ich schon, damit muss ich mich abfinden, das Beste sei das Kabel, so wurde mir gesagt. Ich berichtete der Computerfirma von meinem positiven Erlebnis in diesem großen Kaufhaus. Da meinten sie, sie hätten mich extra dorthin geschickt, weil sie zuvor bereits von mehreren blinden dieselben Erfahrungen berichtet bekommen hätten, und sie vermuteten, dass die Verkäufer eine Ausbildung erhalten haben mussten, mit Blinden umzugehen. Wir probierten weiter, und auf einmal, nachdem das Headset etwas besser geladen war, funktionierte alles ganz gut. Wir starteten den Computer mehrmals neu, wobei ich jedes Mal in Panik ausbrach, wenn ich nicht sofort etwas hörte, aber dann ging es auf einmal doch. Mittlerweile war es 16:00 Uhr, und das Taxi für die Dialyse würde bald kommen. Wir hatten tatsächlich von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr geschuftet. Zwischendurch war ich extrem frustriert gewesen. Wahrscheinlich war die Spracherkennung total durcheinander, weil so viele verschiedene Headsets angeschlossen waren. Nun diktiere ich diesen Text mit dem Bluetooth Headset. Dennoch ist noch ziemlich viel zu tun. Gestern rief mich über Skype ein Freund an, und die Verbindung brach mehrere Male zusammen, weil das Headset nicht richtig funktionierte. Ich werde versuchen, wenn ich Skype mache, den Dongel einfach einmal wieder in den USB-Hub zu stecken. Oder für Skype muss ich dann das Headset mit dem USB-Anschluss nehmen. Mein Wunsch, beim Skypen gemütlich auf dem Sofa sitzen zu können, wird sich nicht erfüllen. Normalerweise, wenn man ein Bluetooth Headset benutzt, und es funktioniert, kann man sich 10 m vom PC entfernen, zumal ich ja mit WLAN arbeite. Aber dies funktioniert bei mir nicht. Schon nach 2 m hört der andere nichts mehr, und auch ich höre nur noch verwackelte Sprache. Ich vermute aber nun, dass dies mit meinem Funkwecker zu tun hat, der mit einem Außenthermometer über Funk kommuniziert. Wenn ich aus dieser Zone wieder heraus bin, kann ich wieder alles hören. Es ist noch sehr viel zu tun. Als ich gestern drucken wollte, kam eine Maskemit der Aufforderung , dass ich den Namen des Druckers eingeben sollte. Da fiel mir ein, dass wir den Drucker über WLAN laufen lassen, und ihn daher erst einrichten müssen. Normalerweise dauert dies ein paar Minuten. Aber, ein Headset einzurichten dauert normalerweise auch nur ein paar Minuten. Mein Assistent sagte jedes Mal: „Das kriegen wir hin!“ Und ich dachte mir immer, na, wenn das mal so einfach ist. Und aus den 3 Minuten wurden 6 Stunden. Nun wird er am nächsten Samstag noch einmal kommen, und ich vermute, dass auch die Einrichtung des Druckers über WLAN und die Einrichtung der Funktion mit dem Fax sehr lange dauern wird. Ich glaube, in der Zeit gehe ich lieber spazieren, damit ich nicht jedes Mal in Panik ausbreche oder Skier durchdrehe, weil es schon wieder nicht funktioniert. Das Kopieren geht schon ganz gut, heute war mein Nachbar da und zeigte mir, wie es geht. Der Mann in dem Geschäft hatte mir eine Sache falsch erklärt, das Papier muss mit dem Gesicht nach oben. Denn zunächst produzierten wir einen Stapel leerer Blätter. Außerdem ist der Knopf, den er mir für die Kopierfunktion gezeigt hatte, eine Taste, mit der man Personalausweise kopieren kann. Warum man hierfür extra eine Taste eingebaut hat, ist mir ein Rätsel, denn wer kopiert denn laufend Personalausweise? Es gab noch drei Tasten, die ich selbst gefunden habe, wobei mir mein Nachbar sagte, dass die eine für das Fax, die andere für das Kopieren und die unterste zum Scannen da sei. Der Drucker schläft immer wieder ein, er fällt in den Energiesparmodus. Wir müssen ihn noch so einstellen, dass er dies erst nach 10 Minuten tut. Dann aber habe ich verstanden, wie ich das Papier einlegen muss, und wie herum es herauskommt. Es ist der erste Drucker, bei dem das Papier mit dem Gesicht nach unten aus dem Druckerschacht herauskommt. Nun habe ich gleich einen Artikel, den mein Nachbar für mich ausgedruckt hatte, mehrfach kopiert, um ihn als Übungsmaterial für meinen Deutschkurs mitzunehmen. Mittlerweile werden es immer mehr Frauen, es kamen nun auch zwei türkische Frauen hinzu. Wenn dies so weitergeht, müssen wir den Kurs teilen. Ich habe aber erst einmal nur vier Kopien gemacht. Ich hoffe, dass ich auch bald drucken kann. Am 24. März habe ich wieder einen Termin in der Gedächtnisambulanz, und dort möchte ich den Befund über das Gen mitnehmen, welches bei mir gefunden wurde, und auch das Gutachten, welches ich hinsichtlich einer Traumadiagnostik anfertigen ließ. Ich hoffe, dass der Drucker bis dahin eingerichtet ist und ohne Probleme druckt. Bei Computern weiß man nie, vielleicht hilft auch gutes Zureden.

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