Freitag, 1. November 2024

Hilfsmittelausstellungen

Bei der Hilfsmittelausstellung, bei der Dragon vorgestellt wurde, war ich nicht, da ich bei zwei anderen war. Das nur vorweg, aber ich diktiere gerade mit Dragon. Das ist ja für Sehbehinderte und blinde adaptiert worden, sodass das, was man diktiert, auch wieder wie ein Echo zurückgesprochen wird, damit man weiß, ob das, was man gesprochen hat, wirklich dort steht. Auch gibt es verschiedene Befehle für die Sprachausgabe JAWS, das alles nur nebenbei. Eine Hilfsmittelausstellung wurde weiter weg angekündigt, in der auch eine Wohnung für Menschen im Alter gezeigt würde, wohnen 2.0. Zusätzlich gab es Hilfsmittel für blinde und Sehbehinderte. Dort wollte ich unbedingt hin, weil ich mir einmal so eine Wohnung anschauen wollte. Vor einigen Monaten war bei uns der Malteser Hilfsdienst und hat seinen Hausnotruf vorgestellt. In solchen Wohnungen würden sicher noch andere Hilfsmittel oder Möglichkeiten zur Sturzprävention oder Anzeigen von Stürzen vorhanden sein bzw. Dinge, die das Wohnen im Alter außerhalb eines Heims möglich machen. Ich möchte ja mal mit den Füßen voraus aus meiner Wohnung raus. Ich habe also mit einer Assistenz erst einmal herausgefunden, wie wir dorthin kommen. Aufgrund meiner Entscheidungsschwäche, die nicht darin liegt, dass ich nicht weiß, wie ich mich entscheiden muss, sondern darin, dass ich grundsätzlich die falsche Entscheidung treffe, haben wir natürlich die denkbar schlechteste Verbindung genommen. Ich wollte mit dem ICE den ersten Streckenabschnitt fahren, damit wir nicht so oft umsteigen müssen, und damit wir auf jeden Fall dadurch Fehlerquellen oder Verspätungsrisiken vermindern könnten. Bei der Rückfahrt habe ich mich dann für Regionalzüge entschieden. Ich hatte nicht kapiert, dass auch bei der Hinfahrt mit ausschließlich Regionalzügen nur ein Umstieg benötigt worden wäre. Auch die Assistenz sagte, richtig, wenn wir zweimal umsteigen müssten, wäre es riskanter. Vielleicht meinte sie nur, wenn es so wäre, ohne dazu zu sagen, dass es nicht so ist. Die Verbindungen waren so vielfältig und durcheinander, dass ich gar nicht mit dem Denken hinterherkam, weil ich ja hier doch etwas langsamer bin. Als wir dann am besagten Tag losfuhren, erklärte sie mir bereits, dass nach dem Abschnitt mit dem ICE die Strecke gesperrt wäre, sodass wir dann den Regionalzug, der direkt nach dem Umstieg zu unserem Zielort fahren würde, nicht nehmen könnten wegen Umbauten auf dieser Strecke. Na bravo, jetzt mussten wir nach der ICE-Fahrt sogar wieder ein Stückchen zurückfahren, d. h., mit dem ICE hat erst mal alles geklappt, aber danach ging es erst mal wieder einen Umweg zu einem kleinen Ort, bei dem wir dann frierend auf den nächsten Zug warteten und dann erst weiter kamen. Wir hatten also jetzt zwei Umstiege, was ich ja eigentlich gerade vermeiden wollte. Während des Aufenthaltes in dem Kaff standen wir in einer Buchhandlung, leider konnte ich ja dort die Titel nicht lesen, und meine Assistenz schmökerte sich unterdessen durch den Wühltisch . Insgesamt war unsere Konversation auch sehr spärlich, denn sie schaute auf Instagram, und ich lass in unserer Anthologie, bei der ich mitgewirkt habe. Endlich konnten wir dann weiter, nachdem ICE hatte ich in dem größeren Bahnhof noch zumindest schnell entschieden, dass wir noch zum Zuge rennen, aber an dem kleinen Ort, von dem aus wir dann weiterfahren mussten, hatten wir so oder so einen Aufenthalt, bis der nächste Zug weiterfahren würde, und da waren wir eben in dieser Buchhandlung. Endlich kamen wir dann am Zielort an, und dann rannten wir erst einmal durch den Busbahnhof, um den richtigen Bus zur dieser Ausstellung zu finden. Einige Leute sprachen uns an, da sie meinen Blindenstock sahen, und da sie in die gleiche Richtung wollten. Endlich sind wir also bei der Ausstellung angekommen. Das Wohnen 2.0 sah sehr interessant aus. Es gab zum Beispiel einen Herd, über den eine Kamera angebracht war. Wenn sich eine vergessliche Person vom Herd wegbewegt, und die Person lange Zeit nicht zurückkommt, meldet die Kamera dies dem Herd, und dieser schaltet sich aus. Über den ganzen Boden verteilt sind Sturzsensoren, wenn jemand sich hinlegt und lange dort bleibt, wird dies sofort gemeldet. An der Wand sind ebenfalls Sturzsensoren angebracht. Die Toilette hat einen automatischen Deckel wie mein Mülleimer, der wie ein Lichtsensor funktioniert, auch alle Lampen in der Wohnung schalten sich automatisch ein und aus, wenn man Räume betritt oder wieder verlässt. Es gibt da natürlich auch den Hausnotruf, den man von allen Räumen aus betätigen kann , weil man ja dieses Armband mit dem Notrufknopf trägt. Auch beim Malteser Hilfsdienst erzählten sie uns schon, dass die Reichweite des Notrufs bis über mehrere Wohnungen hinweg reichen würde, und sich manche Leute sogar beschweren, dass sie das in der Nachbarwohnung noch hören. Demnach muss man sich keine Sorgen machen, wenn man weit weg von der Telefonstation ist. Es gibt da außerdem auch ein automatisches Bett. Meinen Humor versteht nicht jeder, denn das Bett stellt sich auf und kippt zur längeren Seite, damit man aufsteht. Ich sagte zu der Assistentin, das ist ein Schleudersitz, wenn du bis 7:00 Uhr nicht aus dem Bett bist, schmeißt das Bett dich raus. Sie hat aber nicht mit gelacht. Ich sagte noch, wenn ich um 8:00 Uhr nicht aufstehe, kann es mich dann rauswerfen. Das ist natürlich eine Hilfe für ältere Leute, damit sie besser aufstehen können. Ich fragte dann noch an der Rezeption, ob es eine Möglichkeit gäbe, an der Decke eine Kamera anzubringen, wenn mir ein Objekt auf den Boden fällt, könnte ich jemanden anrufen, dieser verbindet sich mit der Kamera und schaut dann auf den Boden, wo es liegt. Demnach muss das natürlich jemand sein, der einen Zugang zu diesem Kamerabild hat, selbst verständlich. Das wollte man mir dann noch extra erklären, aber das ist ja wohl trivial. Eine meiner Assistentinnen ist ja sehr fit am PC und kann das dann auch machen. Da könnte man aber eine ganz normale Kamera nehmen, und so eine habe ich ja bereits, und die kann man mit bestimmten Einkaufsdiensten verwenden, wo ich sie auch hier habe. Man kann entweder eine Speicherkarte in die Kamera legen oder sich auch direkt online über sein Mobiltelefon die Sachen anschauen, herunterladen und weiterleiten. Das haben wir auch schon öfter gemacht. Ob dann allerdings kleine Objekte gefunden werden wie Ohrringe, die ich so oft verliere, das ist die Frage. Und größere Objekte würde ich wahrscheinlich selbst noch finden. Vielleicht ist die Idee mit der Kamera bei anderen Gelegenheiten notwendig, wenn irgend ein anderes Malheur passiert. Danach gingen wir in den Raum mit den Hilfsmitteln. Dort sah ich dann einen Stand mit Brailledruckern. Die hatten sie aber nicht dabei. Der, den ich von einem Familienmitglied geerbt hatte, welches letztes Jahr nach sehr schwerer Krankheit gestorben ist, funktioniert nicht mehr. Meine Katze hatte dem Teil dann noch vollends den Garaus gemacht, indem sie ihn mal vom Beistelltisch gefegt hat. Mittlerweile habe ich ihn aber zur Reparatur gegeben, und diese ist sogar relativ erschwinglich. Ansonsten hätte ich geplant, mir einen neuen zu kaufen. Sogar bei eBay hat es einen gegeben, allerdings komme ich mit Endlospapier nicht zurecht. Die mit Einzelblatteinzug sind für gewöhnlich extrem groß, laut und auch extrem teuer. Dieser, den ich habe, ist sehr klein und handlich, man kann auch weniger Blätter reintun, man sollte sogar weniger Blätter reintun, und man kommt auch als Privatperson gut damit zurecht, er lohnt sich also auch, wenn man nicht jeden Tag Mengen von Dokumenten ausdrucken muss. Aber ich wollte mich einfach mal erkundigen, was es da so gibt. Ansonsten gab es ganz verschiedene Hilfsmittel, die ich auch vorher schon gekannt habe. Meistens waren da Küchenutensilien oder Bildschirmlesegeräte oder Braillezeilen. Es gab aber auch den Stand einer Hörbücherei, und von dieser wurde dann auch noch am Schluss eine Lesung angeboten. Zuvor wurden verschiedene Vorträge zu Leitstreifen, dem Umgang Sehender mit blinden oder Problemen der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum gehalten. Dabei stellte uns eine Frau das A viv-Prinzip vor, das bedeutet Frühling, im Umgang mit blinden steht dieses Akronym allerdings für: Ansprechen, Vorstellen, Information und Verabschieden. Die meisten kommen aber einfach, packen mich am Arm und zerren mich irgendwohin, verabschieden würden die sich dann sowieso auch nicht. Vielleicht haben es aber doch ein paar Sehende gehört, die sich in eine Hilfsmittelausstellung für blinde verirrt haben. Auch über die Probleme im Altenheim sprach sie, wobei blinde Menschen häufig für dement gehalten werden, weil sie einen hereinkommenden Pfleger dann mit Frau soundso oder Schwester soundso ansprechen, weil sie ja die Person nicht erkennen. Dabei kommt es häufig zu Missverständnissen, weil seegeschädigte ältere Menschen zum Beispiel das Shampoo mit dem Rasierschaum verwechseln. Wenn eine Sehbehinderung noch nicht diagnostiziert ist, kommt es vielleicht zu einer Fehldiagnose von Demenz. Das Publikum war allerdings so laut, und mein Gehör hat doch auch schon ziemlich nachgelassen. Ständig kam jemand raus oder rein, Bonbonpapiere wurden ausgewickelt, es wurde geraschelt und geredet, sodass ich große Mühe hatte, die ich ganz hinten saß, die Referenten zu verstehen. Einige der Referenten sprachen aber auch sehr leise und undeutlich. Andere wiederum konnte man besser verstehen. Amüsant fand ich zum Schluss dann auch noch die Lesung, bei der auch aus Wolfgang Herrndorfs Buch Tschik vorgelesen wurde sowie aus anderen Werken, launig und heiter war es, und alle lachten. Danach gab es allerdings nicht mehr viel zu lachen, denn schon um 15:00 Uhr fuhr kein Bus mehr zum Bahnhof. Allerdings sagte uns jemand, nachdem wir den Busbahnhof mehrfach durchquert hatten, dass der Bahnhof lediglich eineinhalb Kilometer entfernt ist. Ich wollte noch etwas essen, die Assistentin meinte, das schaffen wir nicht mehr. Ich sagte aber, dass wir wenigstens in das Café, welches uns empfohlen wurde, rein könnten, um etwas für unterwegs zu holen. Ich bekam dann dort tatsächlich zu meiner großen Freude einen Zwiebelkuchen, das war der einzige, den ich dieses Jahr bekommen habe. Als wir dann am Bahnhof ankamen, meinte die Assistenz, gut, dass wir schon etwas gekauft hatten, da war ja schon vorher nichts. Genau das wollte ich ihr ja eigentlich zuvor erklären, denn dieser Bahnhof dieser extrem kleinen Stadt sei ja bei unserer Ankunft schon so aus, als ob der nicht rund um die Uhr geöffnet hätte. Die Rückfahrt klappte dann reibungslos. Da entspann sich dann auch eine etwas intensivere Konversation als zuvor, in der sie mir dann erzählte, was sie in ihrer sonstigen Tätigkeit, wenn sie nicht meine Assistenz ist , noch so macht. Als wir dann wieder in den ICE stiegen, fragte sie mich, ob ich wieder meine Kopfhörer aufsetzen und mein Buch lesen wollte. Manches hat mich schon etwas gestört, beispielsweise wollte ich mir meinen Rucksack und meine Handtasche aufladen, und sie nahm dann meine Handtasche vom Boden und sagte, ich nehme die jetzt erst mal, ich geb sie dir nachher wieder. Ich kann mir dabei etwas komisch vor. Auch wenn ich etwas zu lesen oder andere Infos bekam, wollte sie es immer nehmen und einfach den Reißverschluss meiner Handtasche aufmachen und die Sache hineinstecken. Das mag ich eigentlich nicht, denn auch als Behinderte finde ich, dass eine Handtasche etwas Persönliches ist. Ich fasse auch nicht einfach in anderer Leute Handtaschen und Geldbeutel. Viele Menschen, die Behinderten helfen, machen das einfach. Auch erklärte sie mir, ich solle doch eine größere Tasche nehmen, in welche die Brotzeit und meine Sachen rein passen, warum ich den unbedingt zwei Taschen mitschleppen wollte. Obwohl ich ihr, was sicher nicht muss, darlegte, dass ich den Rucksack mitgenommen hatte, falls ich bei der Hilfsmittelausstellung etwas schönes finde, was ich vielleicht kaufen und heimbringen muss, kam sie irgendwann wieder um die Ecke mit ihrer Kritik, dass ich doch keine zwei Gepäckstücke mitnehmen sollte, und wir müssten doch mal zusammen eine größere Tasche kaufen gehen, in die dann alles reinpasst. Ich mag es nicht so gerne, wenn meine Brotzeit und mein Geldbeutel oder die Brieftasche zusammen sind, falls doch mal die Thermoskanne ausläuft oder die Papiertüte aufweicht, und hinterher dann meine Sachen , inklusive der Handtasche, vollgeschmiert sind. Eigentlich finde ich sowieso nicht, dass jemand mit mir irgendetwas Kaufen gehen muss, es sei denn, ich bitte ihn darum. Ich kam mir vor wie ein zehnjähriges Heimkind aus dem Waisenhaus , mit dem man mal einen Schlafanzug kaufen gehen muss oder ein paar neue Schuhe. Ich fühle mich manchmal etwas so, als sei ich geistig nicht so ganz in Ordnung. Als wir dann wieder im Heimatort ankamen, nachdem die Rückfahrt ja wirklich dafür, dass es die Deutsche Bahn war, sehr reibungslos verlief, hat sie mich dann noch nach Hause gebracht. Während der Straßenbahnfahrt bemerkte sie, dass eine Frau mich permanent anstarrte. Das passiert mir sehr häufig, und ich weiß nicht, woran es liegt. Im Großen und Ganzen hatten wir aber doch einen ganz schönen und interessanten Tag. Ein paar Wochen später hatten wir dann bei uns auch eine eigene Hilfsmittelausstellung unserer Bezirksgruppe. Dieses Mal hatte ich auch Assistenz dabei. Denn zum einen schaffe ich es nie, mich durchzusetzen, damit ich auch einige Fragen stellen kann und bis zu dem Tisch mit den ausgestellten Gegenständen überhaupt durchkomme. Zum anderen möchte ich ja auch einige Leute interviewen und vor allem die Orientierung behalten. Denn wenn dann die Räume miteinander verbunden werden, und wenn die Zwischentüren offen stehen, dann auch noch so viele Menschen und so viele verschiedene Stände im Raum sind, komme ich mit der Orientierung Durcheinander, denn dann gibt es zu den Räumen auch zahlreiche Ausgänge und Eingänge, was mich dann völlig verwirrt. Wir fanden ein Hilfsmittel, welches ich Wert fand, darüber ein Interview zu führen, es war so brandneu, dass es noch nicht mal eine Hilfsmittelnummer gab. Vielleicht hat es mittlerweile eine. Kleiner Tipp, wenn man mal bei verschiedenen freien Radiosendern schaut, es gibt eine Sendung, in der wir dieses Hilfsmittel vorstellen. Mit dieser Assistenz war ich in 20 Minuten durch, denn weiter gab es nichts Neues, und da ich es gewohnt bin, sonst ewig auf dieser Ausstellung zu verweilen, um zum Zuge zu kommen, hatte ich natürlich ganz andere Relationen. Denn meistens war mir dann schon fast schlecht, weil es heiß war, die Luft stickig, und weil ich die ganze Zeit stehen musste. Dieses Mal ging alles sehr gemütlich zu, und wir konnten danach noch einen kleinen Snack im Bistro zu uns nehmen. Dort habe ich dann noch eine Freundin getroffen, mit der ich mich noch etwas unterhalten konnte. Wenn ich vergleiche, während Corona durften wir nur 2 Stunden in die Ausstellung, und da die Aussteller darauf keine Rücksicht nahmen und sich ewig sogar mit Leuten unterhielten, die gar nichts kaufen wollten sondern lediglich als Rehalehrer Konversation machen wollten, hatte ich damals eine denkbar schlechte Ausbeute. Außerdem hat mich noch eine Frau geboxt, weil ich ein Interview machte und dann noch einige persönliche Fragen stellte, anstatt dass sie einfach höflich nachfragte, wann ich denn mit meiner Konsultation oder vielleicht eher Audienz jetzt endlich mal fertig bin. Zusätzlich gab es dann auch noch Stress, weil ein Blindenhund zu mir kam und mich beschnupperte. Zu mir kommen alle Hunde, die wissen, da gibt es Liebe, Zuwendung und Zuneigung. Und es ist schwierig, den Hunden dann zu erklären, geh weg, dein Herrchen oder dein Frauchen will das nicht. Im Führgeschirr darf man den Hund nicht streicheln, das weiß ich, aber was macht man, wenn der Hund mich berührt? Ich sprach den Hund also an, woraufhin mich dann die blinde Frau sehr harsch anfuhr, dass es schließlich auf dem für Geschirr des Hundes zu lesen sei, dass man ihn nicht anfassen dürfte. Selbst der Mann, der den Hilfsmittelstand betreute, war auf meiner Seite und versuchte ihr klarzumachen, dass ich das als blinde ja schließlich nicht lesen konnte. Er sagte mir dann , passen Sie auf, sie sind heute Zielscheibe von Gewalt. Das war schrecklich. Deswegen war ich umso überraschter, dass dieses Mal alles so locker und "chillig" vonstatten ging. So konnten wir dann noch zu der anderen Veranstaltung, die wir für diesen Tag geplant hatten.

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