Vor ein paar Wochen ist
mir mal wieder meine Dusche kaputtgegangen. Dies passiert jetzt mittlerweile
jedes halbe Jahr. Das Wasser spritzte zwischen Duschschlauch und Duschkopf an
allen Seiten heraus. So kam der Handwerker von den Helfern und stellte fest,
dass es nicht die Dichtung war, wie wir am Telefon besprochen hatten, das wäre
dann leichter gewesen, da er bereits eine Dichtung besorgt hatte. Es war der
Winkel, an dem man die Dusche auf den Stab an der Duschstange hängt. Er meinte,
er könne dies bis zum kommenden Donnerstag besorgen. Am Donnerstag rief er an,
er sei im Baumarkt gewesen, und habe nur die leere Schachtel vorgefunden.
Ausgerechnet dieses Teil gab es genau an diesem Tag nicht. So versprach er mir,
am darauffolgenden Montag zu kommen, um dann endlich das Teil einzubauen. Das
hat dann zum Glück auch geklappt. Mal sehen, was nach dem nächsten halben Jahr
dann passiert, nachdem zuerst die Duschstange unten abgerissen war, dann der
Duschschlauch kaputt war, und jetzt dieses Teil. Er meinte, innen sei nur
Plastik gewesen, die Qualität war schlecht, daher gab es Materialermüdung. Ich
sage immer: Plastik ist garstig! Wenn
man dann noch, wie ich, dauernd nesteln muss, damit der Duschkopf endlich
hängt, ist das Material halt auch viel schneller müde als normalerweise.
Vor einer Woche wollte
ich mit meiner Helferin CD-Rohlinge kaufen. Wir gingen also zum nächsten Aldi,
da dieser immer CD-Rohlinge hat. Ausgerechnet an diesem Tag hieß es, es gäbe
keine CD-Rohlinge. Meine Helferin ging in einen speziellen Laden für
PC-Zubehör, aber auch dort hatten sie keine Rohlinge. So fuhr sie in den nächsten
Aldi, da ich zu Hause die Stellung halten musste, da jemand kam, um etwas von
meinem PC zu kopieren. Beim 3. Anlauf wurde sie fündig, ein anderer Aldi hatte
dann CD-Rohlinge. So konnte ich den 44. Teil eines Science-Fiction, der mir
selbst gar nicht gefällt, den ich aber immer für einen Freund bekomme, diesem
dann auf CD brennen. Da mein PC neu ist, hat sich an der Abfolge der Tasten,
die man drücken muss, um die CD zu brennen, etwas geändert, und es gab neue
Dialogfelder, die ich nicht verstand. Vielleicht hat deshalb die CD nicht
funktioniert. Zumindest rief der Bekannte mich am Abend, nachdem ich ihm die CD
übergeben hatte, ganz traurig an und erzählte mir, dass nichts auf der CD sei.
Er hat sie dann noch einmal in seinen PC geschoben, und auch dieser sagte ihm,
es sei kein Rohling im Laufwerk. Nun kann es durchaus sein, dass die Spindel
oder vielleicht einzelne CDs der Spindel nicht in Ordnung sind. Immerhin ist
mir das schon mal passiert, dass ich glaubte, mein CD-Brenner sei kaputt, wobei
ich lediglich eine montags-Produktion im Rechner hatte, wobei 50 CDs der
gesamten Spindel nicht funktionierten. Da geht man schon in 3 Läden, und dann
erwischt man unter Umständen noch eine fehlerhafte Spindel.
Wegen meiner
Erkrankungen muss ich laufen zur Apotheke, um irgendwelche Rezepte einzulösen.
Dabei ist es mir fast noch nie passiert, dass sie das Medikament, was ich
wollte, da hatten. Daher muss ich jedes Mal zweimal gehen, einmal, um das
Rezept einzureichen und das Medikament zu bestellen, und noch einmal, um dann
tatsächlich das Medikament abzuholen. Vor einigen Wochen gab mir die
Apothekerin das Medikament sofort mit, wobei ich mich freute, dass auch ich
endlich mal sofort das Medikament bekommen hatte. Als ich dann ein paar Tage
später, als ich die Schachtel öffnen wollte, mit dem Finger über die
Blindenschrift strich, fiel mir auf, dass die Stärke falsch war. Tatsächlich
hatte der Arzt sich vertan und die falsche Dosierung aufgeschrieben. So musste
ich also doch noch einmal hin, um das Medikament in der richtigen Dosierung
abzuholen. Da hat man schon einmal Glück, und muss nicht jedes Mal zweimal
laufen, und dann passiert ein Fehler, so das ich doch wieder ein 2. Mal gehen
muss. Die Apothekerin weiß dies schon, daher hat sie mir das letzte Mal
angeboten, dass ein Bote das Medikament abends vorbeibringen könnte. Dies geht
natürlich nicht immer, da ich an 3 Abenden an der Dialyse bin, und dann ein
Nachbar das Medikament in Empfang nehmen müsste, wobei ich es ja am Morgen
schon wieder einnehmen muss und den Nachbarn abends nicht mehr stören möchte,
um es abzuholen. Wenn ich spät abends heim komme, liegt er ja bereits im Bett.
Vor einer Woche war ich
beim Bäcker und fragte, was sie an herzhaften Teilchen hätten. Unter anderem
zählte sie mir eine Körnerschleife mit Hähnchen auf. Da ich mich schon für
etwas anderes entschieden hatte, dachte ich mir, das kannst du dir beim
nächsten Mal kaufen. Als ich dann das nächste Mal wieder zu diesem Becker lief,
wusste ich bereits auf dem Weg dorthin, dass sie dieses Mal genau dieses
Teilchen nicht haben würden. Und tatsächlich, als ich danach fragte, hieß es:
die haben wir immer, aber ausgerechnet heute sind sie ausverkauft. Da ich
dieses Muster bereits kenne, habe ich mir gewisse hellseherische Fähigkeiten
auf diesem speziellen Gebiet erworben. So habe ich mir nun dieses Teil
zurücklegen lassen. Es ist schon seltsam und fast schon wieder lächerlich, sich
etwas so Einfaches zurücklegen lassen zu müssen. Normalerweise lassen sich
Menschen nur dann Backwaren zurücklegen, wenn sie eine hohe Anzahl davon
wünschen, oder wenn Sie bei Metzger mehrere Kilo einer bestimmten Fleischsorte
haben möchten. Ich hingegen muss mir sogar Brezeln mit Kürbiskernen zurücklegen
lassen oder eine bestimmte Sorte Brötchen, die es, wenn ich komme, entweder
nicht mehr oder noch nicht gibt. Andere erzählen mir, dass sie normalerweise
alles bekommen.
Vor einigen Wochen war
ich beim Bäcker, da ich mir endlich die Gemüse-Stange kaufen wollte, mit der
ich schon länger geliebäugelt hatte. Aber jedes Mal hatte ich schon etwas
anderes besorgt, oder es passte nicht in meinen Speiseplan. Endlich nahm ich
die Sache in Angriff, und da hieß es dann, es sei aus dem Sortiment genommen
worden.
Jedes Mal nehme ich mir
vor, sofort zuzuschlagen, egal, ob ich satt bin oder nicht. Aber dann denke ich
jedes Mal wieder, die Sachen halten sich nicht, und meine Gefriertruhe ist
voll. Komme ich dann wieder, um es endlich zu kaufen, gibt es das nicht mehr.
Und die Moral von der
Geschicht': Verzicht' nicht! Das nächste
Mal kaufe ich mir das, was ich sehe, sobald es dies gibt, egal, ob ich Hunger
habe oder nicht, und wenn ich es mir hineinpressen muss.
Auch meine Helferin hat
neulich erzählt, sie sei in 3 verschiedenen Geschäften gewesen, um
Druckerpapier zu bekommen. Ich fühle mich wie in der ehemaligen DDR, wo man
froh sein musste, wenn es bestimmte Dinge gab, und man allem in mehreren
Geschäften hinterher laufen musste. Ich frage mich, warum das mir immer so
geht, obwohl wir doch in einer Überflussgesellschaft leben, wo es doch
eigentlich alles zu kaufen gibt, nur das nicht, was ich gerade suche. Das mag
anderen auch so gehen, aber bei mir geschieht dies in hoher Regelmäßigkeit und
bei den lächerlichsten Kleinigkeiten, die man tagtäglich braucht. Bei mir muss
man ja auch bedenken, dass jeder Gang anstrengender ist als für einen nicht
behinderten Menschen, und das jede Besorgung immer die allerhöchste
Konzentration von mir abverlangt. So ist zum Beispiel die Schiebetür der
Apotheke schräg am Haus angebracht, und ich muss jedes Mal in einem bestimmten
Winkel darauf zu laufen, damit die Türe auch aufgeht, und da stehen eine ganze
Menge Dinge herum. Wenn ich etwas Bestimmtes will, muss ich für einen
bestimmten Becker auch manchmal ein bis 2 km Laufen oder 2-3 Stationen mit der
Straßenbahn fahren. Hinzu kommt, dass
meine Helferinnen nur einmal die Woche kommen, und dann die Dinge in den
Geschäften, zu denen ich nicht alleine hinkommen kann, zu diesem Zeitpunkt auch da sein müssen, da ich selbst unter der
Woche nicht mehr alleine hingehen kann, um etwas abzuholen, was erst dann
wieder vorrätig ist.
Neulich war ich beim
Sommerfest der Musikschule, wo es ein gemeinsames Singen mit Instrumenten gab.
Ich fragte, ob ich mich dazusetzen dürfe, und man riet mir, erst einmal
zuzuhören, dann könne ich dazukommen. Ich merkte auch schnell, dass hier eine
eingespielte Truppe am Werk war, wo ich vielleicht gar nicht mitkommen würde. So
saß ich (wie bei allen Sessions, bei denen ich schon teilnehmen wollte) am Rand
und spielte alleine ganz leise mit, wobei einige Zuhörer neben mir saßen und
mein Spiel mitbekamen. Die rieten mir ebenfalls, erst einmal nicht in den Kreis
dazu zu kommen, da sie merkten, dass diese Stücke originalgetreu nachgespielt
wurden, und dies von den übrigens noch
sehr jungen Teilnehmern offenbar schon
häufig zusammen geübt worden war. Dann endlich wurde ein Platz frei, und ich
setzte mich "mutig" in die Runde zum gemeinsamen Musizieren. Genau in
dem Moment, wie sollte es auch anders sein, fing es zu regnen an, und der
Leiter der Musikschule musste die Versammlung auflösen. Dasselbe ist mir vor
mehreren Jahren in Irland passiert. Ich schlenderte durch die Straßen und kam
in ein Hotel, welches trotz Sperrstunde noch offen hatte, und da sah ich eine
Gruppe, die einfach zum Spaß musizierte. Ich fragte, ob ich eine Gitarre haben
könne und mitspielen dürfte. Prompt gab man mir eine Gitarre, und ich konnte
ein Stück mitspielen. Als das Stück zu Ende war, ging das Licht aus, es hieß,
jetzt sei Feierabend, und die Musik-Session war zu Ende.
Manchmal frage ich
mich, gibt es Zufälle, oder sitzt da jemand, der mich gezielt ärgern will. So
langsam glaube ich: es gibt keine Zufälle. Wir leben zwar auf derselben erde
aber nicht in derselben Welt. In meiner Welt gibt es halt nicht immer genau die
Backwaren, die ich gerade möchte, auch wenn sie nicht selten sind sondern
normale waren. Wären es ganz besondere oder riesengroße Dinge, die ich mir
anschaffen wollte, würde mich dies nicht wundern. Was mich an der Sache so
ärgert, ist gerade die Tatsache, dass es sich wirklich um viele lächerliche
Kleinigkeiten handelt, die sich auch irgendwann summieren. Es ist einfach
zermürbend und anstrengend, wenn man sowieso schon aufgrund seiner Behinderung
nicht so mobil ist, dann auch noch für jeden Furz 2 bis dreimal laufen zu
müssen. Ich glaube, ich wüsste gar nicht, wie mir geschieht, wenn ich eines
Morgens aufwachen würde, Einkaufen ginge, und sie hätten einfach alles da, was
ich gerade suche. Als ich das erste Mal in die Großstadt kam, bin ich fast aus
den Latschen gekippt, als ich ein Buch in einer großen Buchhandlung kaufen
wollte, und sie es mir prompt über die Ladentheke reichte. Im Normalfall musste
ich jedes Buch bestellen, welches ich haben wollte, da ich in einer Kleinstadt
lebte, wo es einen kleinen privaten Buchhandel gab, der sich hochtrabend
Universitäts-Buchhandlung nannte. Da war mir klar, dass man wirklich alles erst
vorbestellen muss. Nach diesem überwältigenden Erlebnis in der Großstadt ist
mir dies aber auch dort so gut wie nie wieder so passiert.
Ich kann nur hoffen,
dass ich irgendwann so geschickt mit dem Zeitstrom mit schwimme, das ist das,
was ich will, halt einfach gibt, abgesehen von wirklich außerordentlichen und
"ausgebrezelten" Dingen, die man sich nicht alle Tage anschafft.
Sollen sie es doch ruhig auch mal nicht da haben, aber nicht immer ausgerechnet
dann, wenn ich irgendein winziges Teil brauche! Dann trifft es halt einfach
jeden Mal, und dann ist es Zufall!
Und als absoluter
super-DAU (= dümmster anzunehmender User) habe ich dann noch den Mega- oder
vielleicht Terra-oder gar Peta-Coup gelandet. Ich habe mir ein Programm
aufgespielt, welches ich noch als gepackte
Exe-Datei in einem Ordner mit Treibern und Programmen zu liegen hatte.
Ganz stolz installierte ich das Programm und wollte dann auch die
entsprechenden Einstellungen vornehmen. Einige Kürzel und Zeichen und
Fachbegriffe verstand ich nicht und versuchte aber, irgendetwas einzutragen. Da
ich merkte, dass ich hier nicht weiter komme, habe ich dann meinen PC-Fachmann
angerufen, mit dem ich dann per Fernwartung versuchen wollte, meine aktuellen
Probleme zu lösen. Merkwürdigerweise ging auf einmal mein Headset aus, sobald
ich an meinem USB-Hub ein anderes Gerät ein- oder aus steckte. Oder ich konnte
auf meinem Headset nichts mehr hören, sobald ich den Windows Media Player zum
Anhören eines Musikstückes auf den
PC-lautsprechern offen gehabt hatte. Niemand wusste, wo das herkommt. Dann
kamen wir auf das Programm zu sprechen, welches mir der PC-Spezialist noch
vollständig einrichten wollte. Als ich ihm stolz verkündete, eine ältere
Version noch zu Hause gehabt und diese verwendet zu haben, schalt er mich, dass
ich doch so etwas bitte nicht mehr tun soll. Ich hatte naiver Weise angenommen,
wenn die Version alt ist, würde sich automatisch ein Fenster öffnen, um nach
Updates zu suchen, und wenn dies nicht geschah, dann war dies halt die aktuelle
Version. Er deinstallierte die alte Version, um die neu aus dem Internet
gezogene aufzuspielen. Auf einmal ging meine Sprachausgabe nicht mehr, und es
kam permanent dieselbe Fehlermeldung. Wir setzten den PC auf ein älteres Datum
zurück, aber alles half nichts. Wir versuchten dies mehrmals mit verschiedenen
älteren Daseins-Zuständen meines PCs, aber nichts fruchtete. Uns fiel aber zum
Glück ein, dass ich ein Großschriftprogramm hatte, bei dem ich einmal eine
Sprachausgabe mit dazu erworben hatte, die aber nicht alles vorliest. Mit viel
Mühe und Not schafften wir es, dass ich diese Sprachausgabe aktivieren konnte,
und irgendwann hatten wir es dann auch nach mehreren Anläufen geschafft, dass
ich den Link, den mir mein PC-Experte zuschickte, öffnen und dann auch den
Download starten konnte. Dies alles dauerte mindestens eineinhalb Stunden, und
es ging langsam auf meine Dialyse zu, und ich wartete schon auf das Taxi.
Obwohl der Download nur 5 Minuten gedauert hätte, musste ich den PC bis zum
Abend laufen lassen, da mein Handy klingelte, und ich zu meinem Taxi musste.
Als ich am Abend nach Hause kam, war der Download Gott sei Dank ordnungsgemäß
vollendet worden. Ich wollte das Programm nun installieren, aber der PC
schimpfte, ich solle erst einmal die alte Version der Sprachausgabe deinstallieren.
Über die Suchfunktion fand ich dann auch die Stichworte Software installieren
und deinstallieren, und da gab es von derselben Firma der Sprachausgabe 4
verschiedene Programme, Gott sei Dank waren diese aber gekennzeichnet. So fand
ich das richtige, und bei der Deinstallation wurde ich sogar noch gefragt, ob
ich die alten Einstellungen auch löschen wollte oder beibehalten wollte. Das
freute mich, und so ließ ich die alten Einstellungen drauf. Als ich die
Sprachausgabe einschaltete, gab es keine Fehlermeldung mehr. Zu meiner größten
Überraschung und Freude lief die Sprachausgabe mit der zuvor eingestellten
synthetischen Stimme. Als ich den Rechner probeweise einmal neu startete, hörte
ich erst nichts und erschrak, jedoch fiel mir ein, dass ich die Sprachausgabe
von Hand einschalten musste. Am nächsten Morgen funktionierte alles noch, und
ich konnte sogar die Sprachausgabe so einstellen, dass sie jedes Mal
automatisch mit startet, sobald ich den Rechner hochfahre. Ich habe aber die
Lehre daraus gezogen, nie wieder selbst ein Programm zu installieren, sondern
nur noch die Tasten zu drücken, die man mir vorher genannt hat. So hatte ich
auch das Problem, dass ich die oben erwähnte CD nicht brennen konnte, da sich
am Ablauf der Bedienung etwas geändert hat. Außerdem fehlt noch ein richtiges
Brennprogramm, mit dem man auch CDs kopieren oder als Audio-CDs brennen kann,
und mir fehlt noch ein Programm, um meine elektronischen Bücher lesen zu
können. Ich habe aber im Moment wirklich die Schnauze voll und brauche erst mal
eine Pause. Daher lebe ich jetzt erst einmal ohne diese Programme und werde am
kommenden Dienstag mit meiner Helferin die Schritte einüben, um eine CD mit
Windows zu brennen und mit ihr zusammen testen, ob das von dem PC-Experten neu
heruntergeladene und installierte Programm nun alle notwendigen
Voreinstellungen hat, damit ich mit ein paar wenigen Tastendrucken eine CD
einlesen und in MP3 umwandeln kann. Ich bin nur noch froh, wenn der PC
überhaupt läuft, ich werde keinerlei weitere Experimente mehr wagen. Wenn man
dann zusätzlich zu dem Umstand, allem hinterherrennen zu müssen, auch noch so
ungeschickt ist wie ich, sollte man sich wirklich auf ein Minimum an
Aktivitäten beschränken und die Dinge tun, die man auch wirklich kann.
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